Was koche ich heute?
Zum Rindercurry: Es ist ein Rezept, das man gut im Voraus kochen kann - laut Angabe. Also am Vortag zubereiten, abkühlen lassen, am nächsten Tag wieder aufwärmen. Ich glaube, das braucht es auch, damit die ganzen Gewürze in das Fleisch ziehen können. Es war heute ein bisschen fad. Laut Rezept kommt auch kein Salz ans Ganze - das habe ich korrigiert und einen TL Salz hinzugefügt. Mal sehen, wie es morgen nach dem Aufwärmen schmeckt. Die Sauce war sehr, sehr lecker, nur halt das Fleisch noch etwas geschmacksneutral, aber wunderbar zart.
Hier schmort ja - wie schon im Café geschrieben - ein Rindercurry sanft vor sich hin. Wenn das so schmeckt wie es duftet, dann ist das was ganz Feines:s13:
Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander (je 1 geh. TL), 5 cm frischer Ingwer, 1 Knobizehe, 1 Zwiebeln, 1 TLSambal manis, 1 TL Zitronensaft und 1/2 TL brauner Zucker - eine tolle Gewürzmischung! Sie wird mit 75 ml Wasser püriert. Dann 800 g Rindfleisch (ich habe es heute aus der Keule genommen) gemischt, aufgekocht und aufgefüllt mit 200 ml Kokosmilch. Das Ganze köchelt jetzt 3 bis 4 Stunden auf niedriger Stufe. Dazu gibt es später Basmatireis. Bin schon gespannt, wie es uns schmecken wird.....
Kurkuma, Kreuzkümmel, Koriander (je 1 geh. TL), 5 cm frischer Ingwer, 1 Knobizehe, 1 Zwiebeln, 1 TLSambal manis, 1 TL Zitronensaft und 1/2 TL brauner Zucker - eine tolle Gewürzmischung! Sie wird mit 75 ml Wasser püriert. Dann 800 g Rindfleisch (ich habe es heute aus der Keule genommen) gemischt, aufgekocht und aufgefüllt mit 200 ml Kokosmilch. Das Ganze köchelt jetzt 3 bis 4 Stunden auf niedriger Stufe. Dazu gibt es später Basmatireis. Bin schon gespannt, wie es uns schmecken wird.....
Bei uns gab es heute einen gemischten Salat mit einer lauwarmen Anis-Vinaigrette - das war sowas von lecker:s13:
1 Tl ganzen Anis in einer Pfanne ohne Öl anrösten, herausnehmen, mörsern und mit einem EL Öl wieder in die Pfanne geben. Eine kleingeschnittene Zwiebel, eine gepresste Knobizehe dazugeben und schmoren. Mit 40 ml. Gemüsebrühe, 3 EL Balsamico und 3 EL Olivenöl ablöschen, aufkochen und auf den geputzten Salat geben. Für den Salat habe ich Cocktailtomaten, Salatherzen, Champignons, ein Kresse-Bett, 1/2 Bd Frühlingszwiebeln und ein 1/2 Bd Basilikum genommen. Dazu noch ein paar Croutons - fertig.
1 Tl ganzen Anis in einer Pfanne ohne Öl anrösten, herausnehmen, mörsern und mit einem EL Öl wieder in die Pfanne geben. Eine kleingeschnittene Zwiebel, eine gepresste Knobizehe dazugeben und schmoren. Mit 40 ml. Gemüsebrühe, 3 EL Balsamico und 3 EL Olivenöl ablöschen, aufkochen und auf den geputzten Salat geben. Für den Salat habe ich Cocktailtomaten, Salatherzen, Champignons, ein Kresse-Bett, 1/2 Bd Frühlingszwiebeln und ein 1/2 Bd Basilikum genommen. Dazu noch ein paar Croutons - fertig.
Heute gibt es bei uns Tomaten-Pissaladière
Pizzateig aus 300 g Mehl, 1 Pk Trockenhefe, Salz, 175 ml warmen Wasser und 3 EL Öl herstellen, gehen lassen.
Für den Beleg
6 große Zwiebeln
2 Knobizehen
9 Cocktailtomaten
80 g schwarze entsteinte Oliven
1 kl. Glas Anchovis
Zwiebeln und Knobi in Scheiben schneiden und in Olivenöl 20 Minuten schmoren. 1 EL getr. Kräuter, Salz und Pfeffer dazugeben und 10 Minuten bräunen.
Den Teig auf ein bemehltes Backblech ausbreiten, Zwiebelmischung, in Ringe geschnittene Oliven und Anchovis sowie halbierte Tomaten auflegen und 30 Minuten bei 200° Ober- und Unterhitze auf der unteresten Schiene backen.
Pizzateig aus 300 g Mehl, 1 Pk Trockenhefe, Salz, 175 ml warmen Wasser und 3 EL Öl herstellen, gehen lassen.
Für den Beleg
6 große Zwiebeln
2 Knobizehen
9 Cocktailtomaten
80 g schwarze entsteinte Oliven
1 kl. Glas Anchovis
Zwiebeln und Knobi in Scheiben schneiden und in Olivenöl 20 Minuten schmoren. 1 EL getr. Kräuter, Salz und Pfeffer dazugeben und 10 Minuten bräunen.
Den Teig auf ein bemehltes Backblech ausbreiten, Zwiebelmischung, in Ringe geschnittene Oliven und Anchovis sowie halbierte Tomaten auflegen und 30 Minuten bei 200° Ober- und Unterhitze auf der unteresten Schiene backen.
Heute gibt es bei uns Kartoffeln aus dem Backofen
Die Kartoffeln sind fächerartig eingeschnitten, mit Olivenöl bepinselt und mit Meersalz bestreut. Sie liegen auf einem Thymianbett, dazwischen Knobizehen. 50 Minuten sollen sie bei 200° Ober- und Unterhitze schmoren. Dazu gibt es Kresse-Rahm.
400 g Creme fraiche
2 Kresse-Beete
1 EL Dijon-Senf
etwas Zucker, etwas Salz
Die Kartoffeln sind fächerartig eingeschnitten, mit Olivenöl bepinselt und mit Meersalz bestreut. Sie liegen auf einem Thymianbett, dazwischen Knobizehen. 50 Minuten sollen sie bei 200° Ober- und Unterhitze schmoren. Dazu gibt es Kresse-Rahm.
400 g Creme fraiche
2 Kresse-Beete
1 EL Dijon-Senf
etwas Zucker, etwas Salz
Linsen-Tomaten-Ragout
200 g Patinalinsen (das sind die ohne Einweichen)
800 g stückige Tomaten mit Kräutern (Dose)
100 ml Rotwein
Olivenöl
1 Zwiebel
100 g schwarze Oliven, ohne Stein, eingelegt mit Kräutern und Knobi
5 Pepperoni, ebenfalls eingelegt mit Kräutern und Knobi
100 g Tiroler Speck
50 g geräucherte Gänsebrust (war bei uns übriggeblieben und musste verbraucht werden)
1/2 TL Zucker
1 EL Tomatenmark
1 EL Tomatenketchup
Die Zwiebeln in Olivenöl schmoren, die in Scheiben geschnittenen Oliven und Pepperoni dazugeben, ebenso die Linsen, den Ketchup und das Tomatenmark, kurz schmoren. Mit Rotwein und Tomaten ablöschen. Den Tiroler Speck dazugeben und ca. 40 Minuten köcheln lassen. Wir hatten dazu Nudeln, müsste aber auch sehr gut mit frischem Brot schmecken.
200 g Patinalinsen (das sind die ohne Einweichen)
800 g stückige Tomaten mit Kräutern (Dose)
100 ml Rotwein
Olivenöl
1 Zwiebel
100 g schwarze Oliven, ohne Stein, eingelegt mit Kräutern und Knobi
5 Pepperoni, ebenfalls eingelegt mit Kräutern und Knobi
100 g Tiroler Speck
50 g geräucherte Gänsebrust (war bei uns übriggeblieben und musste verbraucht werden)
1/2 TL Zucker
1 EL Tomatenmark
1 EL Tomatenketchup
Die Zwiebeln in Olivenöl schmoren, die in Scheiben geschnittenen Oliven und Pepperoni dazugeben, ebenso die Linsen, den Ketchup und das Tomatenmark, kurz schmoren. Mit Rotwein und Tomaten ablöschen. Den Tiroler Speck dazugeben und ca. 40 Minuten köcheln lassen. Wir hatten dazu Nudeln, müsste aber auch sehr gut mit frischem Brot schmecken.
Bei uns gab es Foccacia
500 g Weizenmehl 550
1/2 Tüte Trockenhefe
1 TL Meersalz
50 ml Olivenöl
300 ml warmes Wasser
1 EL Honig
Aus diesen Zutaten einen Hefeteig kneten, 2 Stunden gehen lassen. Dann aus dem Teig vier gleichgroße Fladen formen, auf ein Backblech (mit Backpapier ausgelegt) legen und nochmal 30 Minuten gehen lassen.
Dann kann der Teig einfach nur mit Olivenöl bestrichen werden und mit Meersalz bestreut werden. Vorher Dellen in den Teig drücken.
Ich habe auf zwei Fladen in die Dellen je ein Blatt Basilikum und eine Kirschtomate gelegt und dann mit Olivenöl bestrichen und mit Meersalz und Pfeffer bestreut.
Auf die anderen beiden Fladen habe ich in die Dellen schwarze Oliven ohne Kern gedrückt. Dazwischen habe ich Fetastücke gelegt und dann ebenfalls mit Olivenöl bestrichen und mit wenig!!!! Meersalz bestreut.
Die Fladen kommen in den vorgeheizten Backofen. Umluft 230°, Ober- und Unterhitze 250°, 11 - 14 Minuten.
War ausgesprochen lecker. Das Foccacia soll auch kalt schmecken, das können wir leider nicht mehr ausprobieren:s22:
500 g Weizenmehl 550
1/2 Tüte Trockenhefe
1 TL Meersalz
50 ml Olivenöl
300 ml warmes Wasser
1 EL Honig
Aus diesen Zutaten einen Hefeteig kneten, 2 Stunden gehen lassen. Dann aus dem Teig vier gleichgroße Fladen formen, auf ein Backblech (mit Backpapier ausgelegt) legen und nochmal 30 Minuten gehen lassen.
Dann kann der Teig einfach nur mit Olivenöl bestrichen werden und mit Meersalz bestreut werden. Vorher Dellen in den Teig drücken.
Ich habe auf zwei Fladen in die Dellen je ein Blatt Basilikum und eine Kirschtomate gelegt und dann mit Olivenöl bestrichen und mit Meersalz und Pfeffer bestreut.
Auf die anderen beiden Fladen habe ich in die Dellen schwarze Oliven ohne Kern gedrückt. Dazwischen habe ich Fetastücke gelegt und dann ebenfalls mit Olivenöl bestrichen und mit wenig!!!! Meersalz bestreut.
Die Fladen kommen in den vorgeheizten Backofen. Umluft 230°, Ober- und Unterhitze 250°, 11 - 14 Minuten.
War ausgesprochen lecker. Das Foccacia soll auch kalt schmecken, das können wir leider nicht mehr ausprobieren:s22:
Ich hab heute seit Ewigkeiten wieder einmal Palatschinken mit Marillenmarmelade gemacht.
Kind hat nämlich eine Rindsuppe gekocht und ich hab ihr Frittaten versprochen.
Ihr hättet mich sehen sollen - ich hab mich auf so einen zusammenklappbaren Bügelhocker gesetzt, weil ich ja nicht lange stehen kann. :s12:
uli
Kind hat nämlich eine Rindsuppe gekocht und ich hab ihr Frittaten versprochen.
Ihr hättet mich sehen sollen - ich hab mich auf so einen zusammenklappbaren Bügelhocker gesetzt, weil ich ja nicht lange stehen kann. :s12:
uli
Lammeintopf
600 gr Lammfleisch
600 gr Hokkaido-Kürbis (geschält gewogen)
2 Zwiebeln
1 Knobizehe
1 daumengroßes Stück Ingwer
3 EL Olivenöl
1 l Gemüsebrühe
4 TL Kreuzkümmel
1 TL Koriander
1 TL Zimt
1 Msp Chiliflocken (unsere sind s...scharf)
250 gr Cocktailtomaten
100 gr getrocknete Pflaumen
100 gr getrocknete Aprikosen
50 gr Rosinen
Salz, Pfeffer
Das Fleisch in 2 cm große Würfel schneiden und im Olivenöl anbraten. Herausnehmen, die Kürbiswürfel - ebenfalls 2 cm groß -, die fein geschnittenen Zwiebeln und Ingwer in das Öl geben, Knobi auspressen, Gewürze in den Topf geben und alles 3 Minuten anbraten. Dann das Fleisch wieder dazugeben und mit der Brühe ablöschen. 1 Stunde köcheln lassen. Tomaten, Pflaumen, Aprikosen und Rosinen zu dem Fleisch und dem Kürbis geben und weitere 1 1/2 Stunden köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer (und eventuell mit mehr Chili) abschmecken.
Es ist sehr, sehr lecker, aber auch durch das Trockenobst ziemlich süß. GG hat gemeint, beim nächsten Mal die Aprikosen besser rauslassen (er steht nicht so auf Süß wie ich:s22:)
600 gr Lammfleisch
600 gr Hokkaido-Kürbis (geschält gewogen)
2 Zwiebeln
1 Knobizehe
1 daumengroßes Stück Ingwer
3 EL Olivenöl
1 l Gemüsebrühe
4 TL Kreuzkümmel
1 TL Koriander
1 TL Zimt
1 Msp Chiliflocken (unsere sind s...scharf)
250 gr Cocktailtomaten
100 gr getrocknete Pflaumen
100 gr getrocknete Aprikosen
50 gr Rosinen
Salz, Pfeffer
Das Fleisch in 2 cm große Würfel schneiden und im Olivenöl anbraten. Herausnehmen, die Kürbiswürfel - ebenfalls 2 cm groß -, die fein geschnittenen Zwiebeln und Ingwer in das Öl geben, Knobi auspressen, Gewürze in den Topf geben und alles 3 Minuten anbraten. Dann das Fleisch wieder dazugeben und mit der Brühe ablöschen. 1 Stunde köcheln lassen. Tomaten, Pflaumen, Aprikosen und Rosinen zu dem Fleisch und dem Kürbis geben und weitere 1 1/2 Stunden köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer (und eventuell mit mehr Chili) abschmecken.
Es ist sehr, sehr lecker, aber auch durch das Trockenobst ziemlich süß. GG hat gemeint, beim nächsten Mal die Aprikosen besser rauslassen (er steht nicht so auf Süß wie ich:s22:)
Forellentartar auf Pumpernickel, Gurke und Rote Bete
3 Knollen Rote Bete (ich nehme immer die vorgekochten, in Vakuum eingezogenen)
50 ml Gemüsebrühe
50 ml Apfelsaft
2 EL Rotweinessig
2 EL Olivenöl
1 TL Dijonsenf
1/4 TL Salz
1/4 TL Zucker
1/4 TL Peffer
Brühe, Saft, Essig, Öl und die Gewürze aufschlagen. Die Rote Bete in Scheiben schneiden und in der Marinade für mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Bei mir lagen sie drei Stunden drin.
4 Forellenfilets
1/2 Apfel
1/2 Bund Schnittlauch
1 kleine rote Zwiebel
2 EL Schmand
1 TL Dijonsenf
Salz, Zucker und Pfeffer - je einen knappen 1/4 TL
1 Rolle Pumpernickel
1 kleine Salatgurke
Den Fisch, Apfel, Schnittlauch und Zwiebel in sehr feine Würfel schneiden, dann mit Schmand und Gewürzen kräftig durchmischen.
Zum Servieren eine Scheibe von dem runden Pumpernickel mit einer Scheibe Gurke belegen. Darauf mit zwei Teelöffeln geformte Türmchen von dem Forellentartar setzen. Die Rote Bete leicht abtupfen und um die Türmchen dekorieren.
GG und ich hatten es als Hauptgericht. Sechs von diesen Türmchen waren gut ausreichend. Wenn es als Vorspeise gereicht wird, denke ich, dass ein bis zwei Türmchen schon genug sind.
3 Knollen Rote Bete (ich nehme immer die vorgekochten, in Vakuum eingezogenen)
50 ml Gemüsebrühe
50 ml Apfelsaft
2 EL Rotweinessig
2 EL Olivenöl
1 TL Dijonsenf
1/4 TL Salz
1/4 TL Zucker
1/4 TL Peffer
Brühe, Saft, Essig, Öl und die Gewürze aufschlagen. Die Rote Bete in Scheiben schneiden und in der Marinade für mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Bei mir lagen sie drei Stunden drin.
4 Forellenfilets
1/2 Apfel
1/2 Bund Schnittlauch
1 kleine rote Zwiebel
2 EL Schmand
1 TL Dijonsenf
Salz, Zucker und Pfeffer - je einen knappen 1/4 TL
1 Rolle Pumpernickel
1 kleine Salatgurke
Den Fisch, Apfel, Schnittlauch und Zwiebel in sehr feine Würfel schneiden, dann mit Schmand und Gewürzen kräftig durchmischen.
Zum Servieren eine Scheibe von dem runden Pumpernickel mit einer Scheibe Gurke belegen. Darauf mit zwei Teelöffeln geformte Türmchen von dem Forellentartar setzen. Die Rote Bete leicht abtupfen und um die Türmchen dekorieren.
GG und ich hatten es als Hauptgericht. Sechs von diesen Türmchen waren gut ausreichend. Wenn es als Vorspeise gereicht wird, denke ich, dass ein bis zwei Türmchen schon genug sind.