Bremen
Heute möchte ich Euch eine grüne Seite von Bremen zeigen, den Botanischen Garten. Er ist ein Teil des Rhododendronparks.
Es beginnt exotisch mit Bananen....
...wird dann aber schnell bodenständig: Knöterichbeet
Geranium
Gräser mit Verbena bonariensis
Von diesem roten Gras vergesse ich immer den Namen, es möchte bei mir auch nicht im Garten wachsen:
Dank Uli kann ich den Namen jetzt ergänzen: japanisches Blutgras/Imperata cylindrica variegata koenigii 'Red Baron'
Wasserlauf
Beute
Pilze
Herbstlaub
Es beginnt exotisch mit Bananen....
...wird dann aber schnell bodenständig: Knöterichbeet
Geranium
Gräser mit Verbena bonariensis
Von diesem roten Gras vergesse ich immer den Namen, es möchte bei mir auch nicht im Garten wachsen:
Dank Uli kann ich den Namen jetzt ergänzen: japanisches Blutgras/Imperata cylindrica variegata koenigii 'Red Baron'
Wasserlauf
Beute
Pilze
Herbstlaub
Zuletzt geändert von Rosenfee am Dienstag 7. Oktober 2014, 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
Diesmal ist der Spaziergang nicht maritimer Art, sondern eher historisch. Folgt mir in die Böttcherstraße und dort in das Haus Atlantis - benannt nach dem sagenumworbenen Erdteil Atlantis, 1930/31 entworfen von Bernhard Hoetger, 1944 abgebrannt. Es ist nur das Treppenhaus und der Himmelssaal stehengeblieben.
Diese Fassade ist neu entworfen worden
Das Treppenhaus - mal von oben nach unten, mal von unten nach oben
Die Wände des Treppenhauses
Ein Treppenhausfenster
Beleuchtung
Zwischengeschossflur
Der Kuppelraum oben im Himmelssaal - wenn man dort mittig steht, hat es eine unheimliche Akustik/Echo
Das Herzstück - der Himmelssaal
Seine Paraboldecke aus Glas - das Licht fällt ausschließlich von außen rein
Das gesamte Gebäude gehört mittlerweile einem Hotel/einer Hotelkette. Dieses Hotel hat ein sagenhaftes überdachtes Atrium
Wenn Ihr mögt, schlendert nun ein bisschen durch die Böttcherstraße. Wenn Ihr aus dem Haus Atlantis herauskommt, seht Ihr als erstes die Glasbilder von Kaffee Hag - Ludwig Roselius, der die Böttcherstraße bauen ließ, war der Erfinder des entkoffeinierten Kaffee Hags.
Der Blick fällt dann auf diese Fassaden:
Hinter diesem Portal war früher das Bremer Spielkasino
Hier in der Straße gibt es auch noch einen Postkasten
Für Leckerschnuten...
...und Genießer...
...und Geschenkesuchende
Von der Böttcherstraße aus landet Ihr dann genau auf dem Marktplatz mit der Bürgerschaft
und den alten Patizierhäusern
Zum Schluss des historischen Rundgangs zeige ich Euch noch die Bremer Bank - die jetzt Commerzbank heißt...Auf dem Weg dorthin kommen wir am Innenhof des Gerichtsgebäudes vorbei:
Dies ist die Decke der Kassenhalle
Gleich um die Ecke herum steht das Haus der Wissenschaft
Damit endet der Spaziergang. Mal gucken, was ich Euch demnächst von Bremen zeigen werde:s22:
Diese Fassade ist neu entworfen worden
Das Treppenhaus - mal von oben nach unten, mal von unten nach oben
Die Wände des Treppenhauses
Ein Treppenhausfenster
Beleuchtung
Zwischengeschossflur
Der Kuppelraum oben im Himmelssaal - wenn man dort mittig steht, hat es eine unheimliche Akustik/Echo
Das Herzstück - der Himmelssaal
Seine Paraboldecke aus Glas - das Licht fällt ausschließlich von außen rein
Das gesamte Gebäude gehört mittlerweile einem Hotel/einer Hotelkette. Dieses Hotel hat ein sagenhaftes überdachtes Atrium
Wenn Ihr mögt, schlendert nun ein bisschen durch die Böttcherstraße. Wenn Ihr aus dem Haus Atlantis herauskommt, seht Ihr als erstes die Glasbilder von Kaffee Hag - Ludwig Roselius, der die Böttcherstraße bauen ließ, war der Erfinder des entkoffeinierten Kaffee Hags.
Der Blick fällt dann auf diese Fassaden:
Hinter diesem Portal war früher das Bremer Spielkasino
Hier in der Straße gibt es auch noch einen Postkasten
Für Leckerschnuten...
...und Genießer...
...und Geschenkesuchende
Von der Böttcherstraße aus landet Ihr dann genau auf dem Marktplatz mit der Bürgerschaft
und den alten Patizierhäusern
Zum Schluss des historischen Rundgangs zeige ich Euch noch die Bremer Bank - die jetzt Commerzbank heißt...Auf dem Weg dorthin kommen wir am Innenhof des Gerichtsgebäudes vorbei:
Dies ist die Decke der Kassenhalle
Gleich um die Ecke herum steht das Haus der Wissenschaft
Damit endet der Spaziergang. Mal gucken, was ich Euch demnächst von Bremen zeigen werde:s22:
Zuletzt geändert von Rosenfee am Montag 30. Dezember 2013, 20:55, insgesamt 1-mal geändert.
Mal wieder ein kleiner maritimer Eindruck aus Bremen:s22:
Die Einfahrt zum Europahafen: links an der Kaje geht's ins Hafenbecken, rechts fließt die Weser
So sieht der Europahafen heute aus - die Marina vor den Toren der City
Früher lagen hier die "richtigen" Schiffe, die Ware aus Übersee brachten.
Diese Kneipe "Golden City" war die erste Kneipe in den 50iger Jahren im Rotlichtviertel von Bremen. Sie wurde damals aus altem Holz und Fässern gebaut. Heute hat eine Kulturinitiative diese Kneipe für die Sommermonate nachbaut und an den Kopf des Europahafens gestellt. Es finden regelmäßig die verschiedensten Veranstaltungen dort statt.
Baggerkahn an der Marina. Ich denke, er sorgt im Hafenbecken für den nötigen Tiefgang für die Freizeitshipper
Blick aus einem der Fenster des Speicher XI. Dieser Speicher war der erste, der nach dem Nichtmehrgebrauchtwerden umgebaut wurde. U.A. ist dort das Hafenmuseum unterbracht. Heute wurde dort eine Fotoaustellung über die Festmacher eröffnet.
Der Blick geht auf den Speichermarkt, den GG und ich dann auch noch genossen haben.
Die Einfahrt zum Europahafen: links an der Kaje geht's ins Hafenbecken, rechts fließt die Weser
So sieht der Europahafen heute aus - die Marina vor den Toren der City
Früher lagen hier die "richtigen" Schiffe, die Ware aus Übersee brachten.
Diese Kneipe "Golden City" war die erste Kneipe in den 50iger Jahren im Rotlichtviertel von Bremen. Sie wurde damals aus altem Holz und Fässern gebaut. Heute hat eine Kulturinitiative diese Kneipe für die Sommermonate nachbaut und an den Kopf des Europahafens gestellt. Es finden regelmäßig die verschiedensten Veranstaltungen dort statt.
Baggerkahn an der Marina. Ich denke, er sorgt im Hafenbecken für den nötigen Tiefgang für die Freizeitshipper
Blick aus einem der Fenster des Speicher XI. Dieser Speicher war der erste, der nach dem Nichtmehrgebrauchtwerden umgebaut wurde. U.A. ist dort das Hafenmuseum unterbracht. Heute wurde dort eine Fotoaustellung über die Festmacher eröffnet.
Der Blick geht auf den Speichermarkt, den GG und ich dann auch noch genossen haben.
Ein kleiner maritimer Spaziergang an der Weser:s19:
Weserfähre Pusdorf
Die Senatsbarkasse
Friedrich - ein altes Hafenrundfahrtsschiff, heute veranstaltet das Kulturhaus Brodelpott auf diesem Schiff Erzählcafés
Die innenstädtische Bummelmeile an der Weser "Die Schlachte" - hinter den Bäumen liegt ein Restaurant neben dem Anderen. Hier werden auch noch nicht um 22.00h die Bürgersteige hochgeklappt:s22:
Sammeln der Sportboote zu einer Lampionfahrt
Die Lampionfahrt im Rahmen der Maritimen Woche Bremens
Lichtermeer an der Weser
Weserfähre Pusdorf
Die Senatsbarkasse
Friedrich - ein altes Hafenrundfahrtsschiff, heute veranstaltet das Kulturhaus Brodelpott auf diesem Schiff Erzählcafés
Die innenstädtische Bummelmeile an der Weser "Die Schlachte" - hinter den Bäumen liegt ein Restaurant neben dem Anderen. Hier werden auch noch nicht um 22.00h die Bürgersteige hochgeklappt:s22:
Sammeln der Sportboote zu einer Lampionfahrt
Die Lampionfahrt im Rahmen der Maritimen Woche Bremens
Lichtermeer an der Weser
Heute geht der Spaziergang durch den Holz- und Fabrikenhafen in Bremen. Es gibt tatsächlich noch Hafengebiete direkt in Bremen, die noch in Betrieb sind. Die größeren Schiffe kommen ja alle nur noch bis Bremerhaven.
In diesem alten Hafen steht u. a. die Anlage von Kaffee HAG, gegründet 1907 von Ludwig Roselius. Er hat auch den ersten entcoffeinierten Kaffee erfunden und vertrieben. Roselius war ein großer Kunstmäzen. Er hat auch die Böttcherstraße bauen lassen. In seiner Fabrik gab es einen großen Marmorsaal. Dieser Saal ist jetzt wieder restauriert und der Öffentlichkeit zugängig gemacht worden.
Dies ist die Beleuchtung in diesem Saal
In diesem alten Gebäude ist ein kleines Café mit netter Bestuhlung:s19:
Industriebrachgebäude (Kaba gehörte auch zu Kaffee HAG)
Hafenbetrieb
Diese Feuerwache hat Marion schon mal in der blauen Stunde fotografiert.
In diesem alten Hafen steht u. a. die Anlage von Kaffee HAG, gegründet 1907 von Ludwig Roselius. Er hat auch den ersten entcoffeinierten Kaffee erfunden und vertrieben. Roselius war ein großer Kunstmäzen. Er hat auch die Böttcherstraße bauen lassen. In seiner Fabrik gab es einen großen Marmorsaal. Dieser Saal ist jetzt wieder restauriert und der Öffentlichkeit zugängig gemacht worden.
Dies ist die Beleuchtung in diesem Saal
In diesem alten Gebäude ist ein kleines Café mit netter Bestuhlung:s19:
Industriebrachgebäude (Kaba gehörte auch zu Kaffee HAG)
Hafenbetrieb
Diese Feuerwache hat Marion schon mal in der blauen Stunde fotografiert.
Ich lade Euch heute zu einem Weserspaziergang ein.
Hier in der Altstadt haben die Binnenschiffe für Schüttgut ihre Ankerplätze. Rechts im Hintergrund seht Ihr die "umgekippte Komode" unser altes Wasserwerk.
Dies ist ein Brückenkopf der alten Weserbrücke, die im 2. Weltkrieg zerstört wurde.
Das Theaterschiff
In Bremen ist eine alte Hansekogge nachgebaut worden. Sie unternimmt regelmäßig Veranstaltungsfahrten.
Weil die Weserbrücken sehr niedrig sind, müssen die Schiffe ihre Masten umlegen...
...und richten sie nach der letzten Brücke wieder auf.
Ein paar Einzelheiten der Kogge:
Mit diesem Schiff wurden früher die Hafenrundfahrten gemacht. Heute finden dort Vorlesungen statt.
Marine in Bremen
Bevor ich Euch aus der Altstadt in das Handelshäfengebiet führe, ruht Euch ein bisschen auf den Bänken an der Weser aus.
Wie entwickeln sich die alten Häfen? Sie können von den neuen Schiffen mit großem Tiefgang nicht mehr angelaufen werden. Also brauchen sie ein neues Bild. Es entstehen dort in neuen Gebäuden oder in den alten umgebauten Schuppen und Speichern Büros, Wohnungen, Geschäfte und Restaurants. Es entsteht ein neuer Stadtteil - die Überseestadt. Schaut Euch um.
Das Kaffeequartier
Auf der anderen Weserseite ist noch ein altes Hafengebäude zu sehen.
Diese neue Weserpromenade verbindet die Altstadt mit der Überseestadt. Das Hochhaus im Hintergrund symbolisiert den Eingang in die neue Zeit für die Häfen.
Wir sind jetzt im Europahafen angekommen. Hier hatte ich Euch die Bilder beim letzten Bremen-Bummel kurz nach dem Kirchentag gezeigt.
Ich hoffe, Euch hat der kleine Weserspaziergang ein bisschen Spaß gemacht.
Hier in der Altstadt haben die Binnenschiffe für Schüttgut ihre Ankerplätze. Rechts im Hintergrund seht Ihr die "umgekippte Komode" unser altes Wasserwerk.
Dies ist ein Brückenkopf der alten Weserbrücke, die im 2. Weltkrieg zerstört wurde.
Das Theaterschiff
In Bremen ist eine alte Hansekogge nachgebaut worden. Sie unternimmt regelmäßig Veranstaltungsfahrten.
Weil die Weserbrücken sehr niedrig sind, müssen die Schiffe ihre Masten umlegen...
...und richten sie nach der letzten Brücke wieder auf.
Ein paar Einzelheiten der Kogge:
Mit diesem Schiff wurden früher die Hafenrundfahrten gemacht. Heute finden dort Vorlesungen statt.
Marine in Bremen
Bevor ich Euch aus der Altstadt in das Handelshäfengebiet führe, ruht Euch ein bisschen auf den Bänken an der Weser aus.
Wie entwickeln sich die alten Häfen? Sie können von den neuen Schiffen mit großem Tiefgang nicht mehr angelaufen werden. Also brauchen sie ein neues Bild. Es entstehen dort in neuen Gebäuden oder in den alten umgebauten Schuppen und Speichern Büros, Wohnungen, Geschäfte und Restaurants. Es entsteht ein neuer Stadtteil - die Überseestadt. Schaut Euch um.
Das Kaffeequartier
Auf der anderen Weserseite ist noch ein altes Hafengebäude zu sehen.
Diese neue Weserpromenade verbindet die Altstadt mit der Überseestadt. Das Hochhaus im Hintergrund symbolisiert den Eingang in die neue Zeit für die Häfen.
Wir sind jetzt im Europahafen angekommen. Hier hatte ich Euch die Bilder beim letzten Bremen-Bummel kurz nach dem Kirchentag gezeigt.
Ich hoffe, Euch hat der kleine Weserspaziergang ein bisschen Spaß gemacht.
Spaziergang durch den Europahafen. Anlässlich des Kirchentages lag u.a. die Alexander von Humboldt dort im Hafen.
Ein paar Einzelheiten vom Schiff
Außerdem war aus dem Museumshafen Ovelgönne die Elbe 3 in Bremen. Sie hat eine tolle Schiffsglocke und Ankervinsch
So sieht es vom Kopf des Europahafens aus
Ein paar Einzelheiten vom Schiff
Außerdem war aus dem Museumshafen Ovelgönne die Elbe 3 in Bremen. Sie hat eine tolle Schiffsglocke und Ankervinsch
So sieht es vom Kopf des Europahafens aus
Osterspaziergang im Bremer Bürgerpark
Ein Eindruck von der Parkanlage, die von Wasserläufen durchzogen ist. Im Sommer wird auf diesen Wasserläufen gerudert.
In diesem Park sind einige architektonische Schönheiten versteckt, wie z.B. diese Liebeslaube, gestiftet von einem Konsul
Die Meierer - ursprünglich eine Molkerei mit Ausschank, jetzt ein erlesenes Restaurant
Zum Park gehört ein kleines Tiergehege. Es ist entstanden durch von den Bremer Kaufleuten mitgebrachte Tiere. Früher gab es u.a. Kängurus und Dromedare. Heute gibt es keine exotischen Tiere mehr. Es werden vom Aussterben bedrohte Haustierrassen wie die Bentheimer Bunten und die Streifenganz dort gehalten und gezüchtet. Jedes Jahr pünktlich zu Ostern gibt es Osterlämmer.
Zwergziegen
Zwergesel
Ein Eindruck von der Parkanlage, die von Wasserläufen durchzogen ist. Im Sommer wird auf diesen Wasserläufen gerudert.
In diesem Park sind einige architektonische Schönheiten versteckt, wie z.B. diese Liebeslaube, gestiftet von einem Konsul
Die Meierer - ursprünglich eine Molkerei mit Ausschank, jetzt ein erlesenes Restaurant
Zum Park gehört ein kleines Tiergehege. Es ist entstanden durch von den Bremer Kaufleuten mitgebrachte Tiere. Früher gab es u.a. Kängurus und Dromedare. Heute gibt es keine exotischen Tiere mehr. Es werden vom Aussterben bedrohte Haustierrassen wie die Bentheimer Bunten und die Streifenganz dort gehalten und gezüchtet. Jedes Jahr pünktlich zu Ostern gibt es Osterlämmer.
Zwergziegen
Zwergesel
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- Registriert: Mittwoch 3. Juli 2002, 18:28
- Wohnort: Holtrop
- Kontaktdaten:
Die Böttcherstraße - dem Bildhauer Hoetger gewidmet - nach dem Krieg hat Ludwig Roselius (Kaffee Hag) den Aufbau finanziert.
Der Eingang
Eindrücke aus der Gasse
LG Rosenfee
Der Eingang
Eindrücke aus der Gasse
LG Rosenfee
Zuletzt geändert von Rosenfee am Freitag 8. Juni 2007, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.