Thermokoagulation
Hallo,
hier mal ein neuer Thread, damit der Freu-Thread nicht von Krankengeschichten überschattet wird
@ Ginny
Ich habe eine Arthrose in den Facettengelenken und dem Iliosacralgelenk.
Dadurch, das die Bandscheiben nicht mehr für genügend Abstand der Wirbelkörper sorgen, sind die Nerven ständig gereizt und melden Schmerzen.
Die Wirbelkörper widerum meinen, sie sind zu dicht beieinander und wollen den Abstand wieder herstellen, indem sie Knorpelmasse bilden um voneinander wegzuwachsen. Diese Knorpelmasse verhärtet und wird zu Knochenmaterial - die Wirbel verwachsen miteinander. Das nennt sich Osteochondrose, das Gegenteil von Osteoporose, die ja bekannter ist.
Angeblich schmerzt es nicht mehr, wenn die Versteifung abgeschlossen ist und deshalb werden auch häufig Operationen zur Versteifung der "unteren Etagen" gemacht, aber soweit bin ich noch lange nicht. Die Ärzte wetzen zwar schon die Messer, aber freiwillig lasse ich das nicht machen.
Die "Thermo" ist nun ein Eingriff gewesen, der die Schmerzweiterleitung zum Gehirn blockiert, weil die Nerven verödet wurden.
Die Sache an sich ist zwar immer noch da und schreitet voran, aber ich merke nichts mehr
Zumindest die Facettengelenke sind schmerzfrei, beim ISG ziept es immer noch, da kommt man wohl nicht so gut ran, aber es ist deutlich besser.
Heute früh konnte ich tatsächlich einfach aufstehen, loslaufen und mir auch die Socken allein anziehen - das allein ist die Schmerzen des Eingriffs wert gewesen
Da du auch unter Arthrose leidest, ist es eine Frage beim Arzt wert, ob die "Thermo" für dich in Frage kommt.
Ich war im HELIOS Seehospital Sahlenburg, dort wird das stationär gemacht. Es gibt auch Praxen, die
diesen Eingriff ambulant machen, aber da hatte mein Orthopäde von abgeraten, weil man hinterher nicht so einfach loslaufen kann.
hier mal ein neuer Thread, damit der Freu-Thread nicht von Krankengeschichten überschattet wird
@ Ginny
Ich habe eine Arthrose in den Facettengelenken und dem Iliosacralgelenk.
Dadurch, das die Bandscheiben nicht mehr für genügend Abstand der Wirbelkörper sorgen, sind die Nerven ständig gereizt und melden Schmerzen.
Die Wirbelkörper widerum meinen, sie sind zu dicht beieinander und wollen den Abstand wieder herstellen, indem sie Knorpelmasse bilden um voneinander wegzuwachsen. Diese Knorpelmasse verhärtet und wird zu Knochenmaterial - die Wirbel verwachsen miteinander. Das nennt sich Osteochondrose, das Gegenteil von Osteoporose, die ja bekannter ist.
Angeblich schmerzt es nicht mehr, wenn die Versteifung abgeschlossen ist und deshalb werden auch häufig Operationen zur Versteifung der "unteren Etagen" gemacht, aber soweit bin ich noch lange nicht. Die Ärzte wetzen zwar schon die Messer, aber freiwillig lasse ich das nicht machen.
Die "Thermo" ist nun ein Eingriff gewesen, der die Schmerzweiterleitung zum Gehirn blockiert, weil die Nerven verödet wurden.
Die Sache an sich ist zwar immer noch da und schreitet voran, aber ich merke nichts mehr
Zumindest die Facettengelenke sind schmerzfrei, beim ISG ziept es immer noch, da kommt man wohl nicht so gut ran, aber es ist deutlich besser.
Heute früh konnte ich tatsächlich einfach aufstehen, loslaufen und mir auch die Socken allein anziehen - das allein ist die Schmerzen des Eingriffs wert gewesen
Da du auch unter Arthrose leidest, ist es eine Frage beim Arzt wert, ob die "Thermo" für dich in Frage kommt.
Ich war im HELIOS Seehospital Sahlenburg, dort wird das stationär gemacht. Es gibt auch Praxen, die
diesen Eingriff ambulant machen, aber da hatte mein Orthopäde von abgeraten, weil man hinterher nicht so einfach loslaufen kann.