Pflanzvorschlag für großen Topf, winterhart, gesucht
Leider sind die nicht besonders winterhart...mir ist im letzten Winter eine rotblättirge Albizia im Topf eingegangen Allerdings war der letzte Winter auch extrem und die Pflanze noch jung...
Zuletzt geändert von Cristata am Freitag 8. März 2013, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
Ich denke, für immer und ewig kann man es sowieso nie wissen, ob jetzt was eingeht oder nicht.
Und wenn dieses Geschenk dann nach ein paar Jahren die Besitzer wieder verlässt, können sie wieder was anderes in den Topf pflanzen.
Der soll nämlich ein Geschenk für meine Cousine sein, die haben eine neue Wohnung nebst riesiger Terrasse.
Und ich hab zu ihren bereits vorhandenen zwei Töpfen aus ihrem vorherigen Minigarten einen weiteren dazupassenden gekauft, den ich eben für sie bepflanzen will.
Ach ja - sie sind keine großartigen Gärner.:s02::s02:
uli
Und wenn dieses Geschenk dann nach ein paar Jahren die Besitzer wieder verlässt, können sie wieder was anderes in den Topf pflanzen.
Der soll nämlich ein Geschenk für meine Cousine sein, die haben eine neue Wohnung nebst riesiger Terrasse.
Und ich hab zu ihren bereits vorhandenen zwei Töpfen aus ihrem vorherigen Minigarten einen weiteren dazupassenden gekauft, den ich eben für sie bepflanzen will.
Ach ja - sie sind keine großartigen Gärner.:s02::s02:
uli
Ahorn vorzuschlagen würde ich mich nicht mehr trauen. Ich habe im letzten Winter zwei von vieren im Topf verloren. Die waren sogar an die Hauswand gerückt, standen nebeneinander und wurden gleich behandelt was etwas Wasser betraf. Ich weiß bis heute nicht wirklich warum zwei überlebt haben und die anderen Beiden nach sichtbarem Miniaustrieb schlapp gemacht haben. Die Namen hab' ich jetzt nicht parat. Ich war so enttäuscht, traurig, daß ich die Schilder entsorgt habe.
Vorher hatten die übrigens schon zwei Winter in gleicher Situation, Wand/Wasser gut überstanden.
Vorher hatten die übrigens schon zwei Winter in gleicher Situation, Wand/Wasser gut überstanden.
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ich hatte in einem ganz tollen garten in belgien auch einen japanischen fächerahorn im großen topf gesehen. das sah toll aus - und deiner scheint's dort ja auch zu überleben, christata.... mir hatte es so gut gefallen, dass ich selbst auch schon genau damit geliebäugelt habe für einen großen kübel.... und dann haben die doch auch noch diese großartige herbstfärbung....
mal sehen, für was du dich entscheiden wirst, uli. bin schon gespannt.
mal sehen, für was du dich entscheiden wirst, uli. bin schon gespannt.
Zuletzt geändert von Heckenbraunelle am Mittwoch 6. März 2013, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
Na, wenn er mickrig bleibt, ist das doch ideal....:s02:Rosenfee schrieb
Der kleinste Ahorn, den ich im Netz gefunden habe, wird auch 1,50 m hoch. Das ist nichts für einen Topf von 40 cm Tiefe. Der Baum/Strauch wird immer mickrig bleiben. Was ich mir vorstellen könnte: japanische Azalee. Mahonien und Seidelbast werden für diese Topfgröße auch zu hoch.
Vielleicht setz ich mir so einen in den Hortensien-Topf. Hab heute geschaut, da gibts ja jede Menge verschiedener Sorten.
Azaleen sind so eine Sache für sich - die brauchen ja spezielle Pflege, oder? Außerdem blühen sie nur im Frühling und dann nicht mehr. Und ich mein, die geben auch während des restlichen Jahres optisch nicht viel her....
uli
Hmmm, wir haben seit 3 Jahren einen japanischen Ahorn, nämlich Orange Dream, im Topf, der sogar nur 30 cm hoch ist. Allerdings ist der Baum auch klein, nur ca. 70 cm hoch und, bedingt durch das enge Gefäß, er hat auch noch nicht wirklich viel zugelegt. Ich weiß allerdings auch nicht, wie schnell die wachsen. Im Topf bleiben die Teile eben generell auch kleiner (was mich nicht stört). Noch ist er aber gesund, auf Dauer kann das natürlich auch anders aussehen. Aber drei, vier Jahre kann das schon gut gehen und dann besteht ja immer noch die Möglichkeit, die Pflanze in einen größeren Topf zu sezten.
Zuletzt geändert von Cristata am Dienstag 5. März 2013, 08:34, insgesamt 1-mal geändert.
Der kleinste Ahorn, den ich im Netz gefunden habe, wird auch 1,50 m hoch. Das ist nichts für einen Topf von 40 cm Tiefe. Der Baum/Strauch wird immer mickrig bleiben. Was ich mir vorstellen könnte: japanische Azalee. Mahonien und Seidelbast werden für diese Topfgröße auch zu hoch.
40 cm für einen Strauch ist wirklich nicht viel, da geht höchstens ein kleiner, der auch eher klein bleibt, wie z. B. Ilex crenata oder eine Mahonie. Oder wie wäre es mit Seidelbast? Der ist sehr hübsch, allerdings auch giftig, falls Deine Nichte Kinder hat. Oder ein kleiner japanischer Ahorn?
Hostas lassen sich sehr gut im Topf halten, dürfen nur im Winter nicht zu nass stehen. Allerdings sind sie im Winter natürlich eingezogem...von den Heucheras sehen einige im Winter elendig aus, andere stehen gut da. Meine Encore und eine namenslose dunkelrote aus dem Herbstfreude-Sortiment machen sich am besten, sie stehen aber auch an der Hauswand unter einem Dachüberstand und bekommen in den Wintermonaten auch eher wenig Wasser. Sehr schön, auch im Winter, ist die Heucherella Sweet Tea.
Hostas lassen sich sehr gut im Topf halten, dürfen nur im Winter nicht zu nass stehen. Allerdings sind sie im Winter natürlich eingezogem...von den Heucheras sehen einige im Winter elendig aus, andere stehen gut da. Meine Encore und eine namenslose dunkelrote aus dem Herbstfreude-Sortiment machen sich am besten, sie stehen aber auch an der Hauswand unter einem Dachüberstand und bekommen in den Wintermonaten auch eher wenig Wasser. Sehr schön, auch im Winter, ist die Heucherella Sweet Tea.
Zuletzt geändert von Cristata am Montag 4. März 2013, 21:51, insgesamt 1-mal geändert.
40cm - das war ein bissl mißverständlich ausgedrückt - also: 40x40x40cm - in etwa.
Für meinen Topf neben der Haustür brauch ich auch eine neue Pflanze - die Hortensie, die ich dort vor zwei Jahren gepflanzt hab, ist im Vorjahr zwar wieder ausgetrieben, also jetzt nicht direkt eingegangen, aber sie hat nicht einmal Blätter angesetzt.
Der Topf ist aber viel höher, 70cm oder so.
Aber die andere soll ein Geschenk für meine Cousine sein - die hat schon zwei solche Töpfe und ich möcht ihr einen dazupassenden schenken.
Und die haben jetzt keinen Garten mehr, es sollte also etwas sein, was wirkt.
Es könnt eigentlich auch eine schöne Funkie sein - die sind ja auch immer schön.
uli
Für meinen Topf neben der Haustür brauch ich auch eine neue Pflanze - die Hortensie, die ich dort vor zwei Jahren gepflanzt hab, ist im Vorjahr zwar wieder ausgetrieben, also jetzt nicht direkt eingegangen, aber sie hat nicht einmal Blätter angesetzt.
Der Topf ist aber viel höher, 70cm oder so.
Aber die andere soll ein Geschenk für meine Cousine sein - die hat schon zwei solche Töpfe und ich möcht ihr einen dazupassenden schenken.
Und die haben jetzt keinen Garten mehr, es sollte also etwas sein, was wirkt.
Es könnt eigentlich auch eine schöne Funkie sein - die sind ja auch immer schön.
uli
[quote]Malva schrieb
Ich weiß auch keine eierlegende Wollmilchsau.
:s12::s12::s12:
Vieles, das ausgepflanzt gut winterhart ist, ist es im Topf eben nicht. Und wenn die Frosthärte austreichend ist, ist Vernässung durch zuviel Regen das Problem.
Der Gärtner sagte mir nicht nur das viele Wasser, sondern auch Vertrocknung im Topf. Die Kübelpflanzen werden doch gerne im Winter vergessen, womöglich noch eingepackt, dann knallt die Sonne im Winter drauf und das wars dann.......tjaaaaa.....
Ich weiß auch keine eierlegende Wollmilchsau.
:s12::s12::s12:
Vieles, das ausgepflanzt gut winterhart ist, ist es im Topf eben nicht. Und wenn die Frosthärte austreichend ist, ist Vernässung durch zuviel Regen das Problem.
Der Gärtner sagte mir nicht nur das viele Wasser, sondern auch Vertrocknung im Topf. Die Kübelpflanzen werden doch gerne im Winter vergessen, womöglich noch eingepackt, dann knallt die Sonne im Winter drauf und das wars dann.......tjaaaaa.....
Ich weiß auch keine eierlegende Wollmilchsau.
Vieles, das ausgepflanzt gut winterhart ist, ist es im Topf eben nicht. Und wenn die Frosthärte austreichend ist, ist Vernässung durch zuviel Regen das Problem.
Über fünf Jahre fand ich am Eingang (Nord) eine gefüllt blühende, mit einer Heucherella unterpflanzte Eichenblatthortensie sehr schön. Im Frühjahr interessanter Austrieb, im Sommer schöne Blüten und im Herbst eine tolle Laubfärbung, aber der letzte Winter hat die Kombi zerstört. Die Hortensie sieht nur noch traurig aus.
Vieles, das ausgepflanzt gut winterhart ist, ist es im Topf eben nicht. Und wenn die Frosthärte austreichend ist, ist Vernässung durch zuviel Regen das Problem.
Über fünf Jahre fand ich am Eingang (Nord) eine gefüllt blühende, mit einer Heucherella unterpflanzte Eichenblatthortensie sehr schön. Im Frühjahr interessanter Austrieb, im Sommer schöne Blüten und im Herbst eine tolle Laubfärbung, aber der letzte Winter hat die Kombi zerstört. Die Hortensie sieht nur noch traurig aus.
Zuletzt geändert von Malva am Montag 4. März 2013, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.