ich lese momentan ein richtig abgefahrenes buch von einem mann, dessen gesicht hier einige vielleicht kennen, es geht um diesen mann:
dr. house
aber der mann ist ja nicht nur cshauspieler, ebenso ist er nicht nur musiker, denn der cshauspieler und musiker kann auch ganz brillant chsreiben!
und wenn ich das sage, kann es sich eigentlich nur um einen thriller handeln.....denn arztromane lese ich ja nur äusserst selten:s12:
HUGH LAURIE
Der Waffenhändler
Broschiert: 407 Seiten
Verlag: Rowohlt Tb. (1999)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3499223570
ISBN-13: 978-3499223570
es beginnt so:
Stellen Sie Sich vor, Sie müssen Jemandem den Arm brechen. Den rechten oder den linken - spielt keine Rolle. Wichtig ist, Sie müssen ihn brechen, denn wenn nicht... egal, das spielt auch keine Rolle. Sagen wir einfach, wenn nicht, passiert etwas Furchtbares.
Nun frage ich Sie: Brechen Sie den Arm schnell - knacks, hoppla, tschuldigung, kann ich Ihnen beim improvisierten Schienen behilflich sein -, oder ziehen Sie die Sache genüßlich in die Länge, erhöhen ab und zu in winzigen Stufen den Druck, bis der Schmerz rosa und grün und heiß und kalt und ganz generell brüllend unerträglich wird?
Jawohl. Genau. Das Richtige, das einzig Richtige ist, daß Sie es so schnell wie möglich hinter sich bringen. Brechen Sie den Arm, holen Sie den Brandy, seien Sie ein guter Bürger. Eine andere Antwort gibt es nicht.
Außer.
Außer außer außer.
Was ist, wenn Sie die Person am anderen Armende hassen? Und ich meine hassen, richtig hassen.
Sehen Sie, der Arm, um den es hier geht, gehört mir.
wem dieses szenario nicht gefällt, der kann sich das buch getrost sparen, wer diese chsreibe mag, sollte den rest lesen, denn der ist noch chsriller als der anfang!:s20:
Kurzbeschreibung
Seine Name ist Lang. Thomas Lang.
Er ist ein Ex-Geheimdienstmann mit Nord-Irland-Erfahrung und guten Beziehungen, der seine Brötchen als sogenannter freier Sicherheitsberater verdient. Er kennt sich mit modernsten Waffen und Nahkampftechniken aus, aber nicht mit Frauen. Er liebt es, nachts mit 180 Sachen auf seiner Kawasaki ZZR 1100 durch Londons Innenstadt zu rasen, aber er haßt es, wenn man versucht, ihm den Arm zu brechen. Er weiß, wie man lautlos Menschen killt, aber tut es eher ungern und schon gar nicht für Geld. Als man ihm in einer Amsterdamer Bar 100.000 Dollar für die Leiche des amerikanischen Geschäftmannes Woolf bietet, lehnt er deshalb unter Zuhilfenahme eines schmerzhaften Kunstgriffs dankend ab. Wieder zurück in London wird er von CIA und Secret Service in eine internationale Affäre um Drogen- und Waffenhandel verwickelt, in deren Mittelpunkt ein hypermoderner Kampfhubschrauber fliegt und eben dieser Woolf steht.
Jetzt wird's ungemütlich: Im Kampf für den Weltfrieden verbündet sich Lang mit Woolf und verliebt sich in dessen Tochter, woraufhin die Woolfs entführt werden und man Langs Motorrad übel zurichtet - während er draufsitzt . . .
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