Nachspeisen
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Nachspeisen
Pfälzer Tiramisu
100 g Mandelstifte
200 g Sahne
1 Päckchen Vanillezucker
500 g Quark
100 g Zucker
200 ml kalter Kaffee
150 ml Dornfelder
200 g Löffelbiskuits
Schoko-Kaffeebohnen
(ergibt ca. 8 Portionen)
Die Mandelstifte in einer Pfanne ohne Fettzugabe leicht anrösten.
2 EL für die Deko beiseite stellen.
Die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen.
Den Quark mit Zucker glattrühren, die gerösteten Mandeln zusammen mit der Sahne unterheben.
Den Kaffee zusammen mit dem Dornfelder in eine kleine Schüssel geben. Die Löffelbiskuits in Stücke zerbrechen, portionsweise kurz in der Kaffee-Rotwein-Mischung wenden und als erste Schicht in die Dessertgläser geben. Mit Quarkmasse bedecken. Eine weitere Schicht getränkte Biskuitstücke darauf geben und erneut mit Quarkmasse bedecken.
Jedes Glas mit Mandelsplittern und zwei Schoko-Kaffeebohnen verzieren und im Kühlschrank mehrere Stunden durchziehen lassen.
100 g Mandelstifte
200 g Sahne
1 Päckchen Vanillezucker
500 g Quark
100 g Zucker
200 ml kalter Kaffee
150 ml Dornfelder
200 g Löffelbiskuits
Schoko-Kaffeebohnen
(ergibt ca. 8 Portionen)
Die Mandelstifte in einer Pfanne ohne Fettzugabe leicht anrösten.
2 EL für die Deko beiseite stellen.
Die Sahne mit dem Vanillezucker steif schlagen.
Den Quark mit Zucker glattrühren, die gerösteten Mandeln zusammen mit der Sahne unterheben.
Den Kaffee zusammen mit dem Dornfelder in eine kleine Schüssel geben. Die Löffelbiskuits in Stücke zerbrechen, portionsweise kurz in der Kaffee-Rotwein-Mischung wenden und als erste Schicht in die Dessertgläser geben. Mit Quarkmasse bedecken. Eine weitere Schicht getränkte Biskuitstücke darauf geben und erneut mit Quarkmasse bedecken.
Jedes Glas mit Mandelsplittern und zwei Schoko-Kaffeebohnen verzieren und im Kühlschrank mehrere Stunden durchziehen lassen.
steht unter NachspeisenGinny schrieb
Bei unseren "alten" Nachbarn gab es zum Geburtstagsessen einen tollen Nachtisch:
Himbeertraum
Sahnejoghurt, eine dicke Schicht davon in eine Glasschüssel geben.
2. Schicht = gefrorene oder frische Beeren, dort waren es Himbeeren.
3. Schicht =zerbröselten Baiser (gab es neulich bei famila, 1 Plastikeimer voll mit kleinen, weißen Baisers)
4. Schicht = Sahnejoghurt
obendrauf frische Früchte garnieren.
Wer mag, kann auf die Baiserschicht auch geschlagene Sahne machen, dann Joghurt, dann Früchte.
Das sah auf jeden Fall sehr gut aus in der hohen Glasschüssel und es schmeckte sehr gut.
türkischen- oder griechischen Sahnejoghurt gibt es inzwischen schon im kleinen Eimer zu kaufen. (1kg?)
Nachtrag:
es schmeckt auch sehr gut, eine Schicht zerböselte Pumpernickel oder kräftiges, dunkles Schwarzbrot einzubauen:s13:
Veganes Eiweiß
Da meine Freundin allerg. auf Ei reagiert, habe ich die Himbeermousse auch schon mit veganen Eiweiß hergestellt. Das Grundrezept für das Eiweiß, hab ich unter "Himmlische Süßigkeiten" gefunden...
150g von dem veganen Eiklar, sollte für die Mousse ausreichen. Da ich zunächst zum Ausprobieren, nur eine kleine Schüssel Himbeermousse für meine Freundin gemacht habe, kann ich keine genaue Mengenangabe machen. Ihr müsst es also austesten, wenn ihr es verwenden wollt. Geschmacklich macht es in der fertigen Mousse keinen Unterschied zum Hühnereiweiß. Die Moussee wird sogar noch etwas lockerer damit. Pur schmeckt das vegane Eiklar etwas nussig.
Zutaten:
60 g Leinsamen, ganz!
720 ml Wasser
eine Prise Salz
Leinsamen und Wasser in einem Topf geben, umrühren und zum Kochen bringen.
Hitze zurückschalten und auf kleiner Hitzestufe weiter 20 bis 30 Minuten köcheln lassen. Nicht abdecken! Wenn eine Probe von dem Kochwasser auf einem kalten Teller die Masse zu einem dicken Schleim erstarren lässt dann ist sie fertig.
Durch ein Sieb gießen. Das Sieb sollte nicht zu fein sein, aber auch keine Leinsamen durchlassen.
Das vegane Eiklar auskühlen lassen. Dann in den Kühlschrank stellen. Es bis zu einer Woche aufbewahrt werden, die Masse kann auch eingefroren werden.
Vegan-Eiklar vor dem Aufschlagen noch kurz in das Tiefkühlfach stellen. Es soll richtig kalt sein.
Da Spülmittel Schaumtöter sind, die Schlagschüssel und den Schneebesen mit Essigwasser abwischen.
Eine Priese Salz zum Veganen Eiklar geben und mit der Küchenmaschine oder dem Handmixer auf höchster Stufe, so lange schlagen, bis sich die zähe Masse in Schaum verwandelt. Das kann schon 8-10 Min. dauern.
Da meine Freundin allerg. auf Ei reagiert, habe ich die Himbeermousse auch schon mit veganen Eiweiß hergestellt. Das Grundrezept für das Eiweiß, hab ich unter "Himmlische Süßigkeiten" gefunden...
150g von dem veganen Eiklar, sollte für die Mousse ausreichen. Da ich zunächst zum Ausprobieren, nur eine kleine Schüssel Himbeermousse für meine Freundin gemacht habe, kann ich keine genaue Mengenangabe machen. Ihr müsst es also austesten, wenn ihr es verwenden wollt. Geschmacklich macht es in der fertigen Mousse keinen Unterschied zum Hühnereiweiß. Die Moussee wird sogar noch etwas lockerer damit. Pur schmeckt das vegane Eiklar etwas nussig.
Zutaten:
60 g Leinsamen, ganz!
720 ml Wasser
eine Prise Salz
Leinsamen und Wasser in einem Topf geben, umrühren und zum Kochen bringen.
Hitze zurückschalten und auf kleiner Hitzestufe weiter 20 bis 30 Minuten köcheln lassen. Nicht abdecken! Wenn eine Probe von dem Kochwasser auf einem kalten Teller die Masse zu einem dicken Schleim erstarren lässt dann ist sie fertig.
Durch ein Sieb gießen. Das Sieb sollte nicht zu fein sein, aber auch keine Leinsamen durchlassen.
Das vegane Eiklar auskühlen lassen. Dann in den Kühlschrank stellen. Es bis zu einer Woche aufbewahrt werden, die Masse kann auch eingefroren werden.
Vegan-Eiklar vor dem Aufschlagen noch kurz in das Tiefkühlfach stellen. Es soll richtig kalt sein.
Da Spülmittel Schaumtöter sind, die Schlagschüssel und den Schneebesen mit Essigwasser abwischen.
Eine Priese Salz zum Veganen Eiklar geben und mit der Küchenmaschine oder dem Handmixer auf höchster Stufe, so lange schlagen, bis sich die zähe Masse in Schaum verwandelt. Das kann schon 8-10 Min. dauern.
Zuletzt geändert von Ninna am Montag 9. März 2015, 07:49, insgesamt 1-mal geändert.
Himbeermousse
reicht für etwa 7 Gläser (200ml)
Zutaten:
300g Himbeeren + etwa 200g Himbeeren für die Soße
1 Eßl. Himbeersirup (optional, ggf. kann man sicher auch 1Eßl. mehr Himbeersoße nehmen)
65g Zucker
120g Joghurt (0,1%)
2 Eßl. Puderzucker
3 Eiweiß
200g Sahne
etwas Zitronensaft
4 Blatt Gelatine
etwas Sofortgelatine (optional)
300g gefrorene Himbeeren kurz aufkochen, durch ein Sieb streichen, abkühlen lassen.
4 Blatt Gelatine einweichen.
Für die Himbeersoße 200g gefrorene Himbeeren ebenfalls kurz aufkochen und durch ein Sieb streichen und etwas abkühlen lassen. Etwas Soforgelatine in die noch leicht warme Himbeersoße streuen und unterrühren. Die Soße soll damit nur ganz leicht angedickt werden und noch flüssig bleiben, also wirklich nur wenig Gelatine verwenden. Mit Zucker, etwas Zitronensaft und evtl. etwas Wasser abschmecken. In einen Mixbecher füllen, mit dem Mixstab aufschäumen und kalt stellen.
Das Himbeermus für die Mousse aus dem Kühlschrank nehmen, Gelatine auflösen und in das Himbeermus rühren. 65g Zucker und 1Eßl. Himbeersirup ebeanfalls unterrühren. Das Himbeermus ebenfalls etwas mit dem Mixstab aufschäumen, Joghurt unterrühren und im Kühlschrank andicken lassen.
Einen Becher Sahne steif schlagen und unter die angedickte Himbeermasse heben. Erneut kalt stellen. 3 Eiweiß steif schlagen, 2 Eßl. Puderzucker dazugeben und noch mal schlagen und unter die Himbeer-Joghurt-Sahne heben.
Zusammen mit der Himbeersoße in Portionsgläser füllen und kalt stellen.
...selbsverständlich kann man die Himbeermousse auch in eine Schüssel füllen und die Himbeersoße dazu reichen.
Gutes Gelingen!
reicht für etwa 7 Gläser (200ml)
Zutaten:
300g Himbeeren + etwa 200g Himbeeren für die Soße
1 Eßl. Himbeersirup (optional, ggf. kann man sicher auch 1Eßl. mehr Himbeersoße nehmen)
65g Zucker
120g Joghurt (0,1%)
2 Eßl. Puderzucker
3 Eiweiß
200g Sahne
etwas Zitronensaft
4 Blatt Gelatine
etwas Sofortgelatine (optional)
300g gefrorene Himbeeren kurz aufkochen, durch ein Sieb streichen, abkühlen lassen.
4 Blatt Gelatine einweichen.
Für die Himbeersoße 200g gefrorene Himbeeren ebenfalls kurz aufkochen und durch ein Sieb streichen und etwas abkühlen lassen. Etwas Soforgelatine in die noch leicht warme Himbeersoße streuen und unterrühren. Die Soße soll damit nur ganz leicht angedickt werden und noch flüssig bleiben, also wirklich nur wenig Gelatine verwenden. Mit Zucker, etwas Zitronensaft und evtl. etwas Wasser abschmecken. In einen Mixbecher füllen, mit dem Mixstab aufschäumen und kalt stellen.
Das Himbeermus für die Mousse aus dem Kühlschrank nehmen, Gelatine auflösen und in das Himbeermus rühren. 65g Zucker und 1Eßl. Himbeersirup ebeanfalls unterrühren. Das Himbeermus ebenfalls etwas mit dem Mixstab aufschäumen, Joghurt unterrühren und im Kühlschrank andicken lassen.
Einen Becher Sahne steif schlagen und unter die angedickte Himbeermasse heben. Erneut kalt stellen. 3 Eiweiß steif schlagen, 2 Eßl. Puderzucker dazugeben und noch mal schlagen und unter die Himbeer-Joghurt-Sahne heben.
Zusammen mit der Himbeersoße in Portionsgläser füllen und kalt stellen.
...selbsverständlich kann man die Himbeermousse auch in eine Schüssel füllen und die Himbeersoße dazu reichen.
Gutes Gelingen!
Zuletzt geändert von Ninna am Samstag 7. März 2015, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
Die Arbeit hört sich eigentlich schlimmer an, als sie tatsächlich ist. Schokolade ist schnell gehackt und Sahne aufkochen dauert auch nicht lange. Das andere wird einfach nur zusammengerührt. Die Schokokugeln formen ist ein bisschen Matschkram, aber auch nicht wirklich schlimm. Ist so ein bischen wie mit Knetgummi arbeiten, nur das es ein bisschen matschig ist... ...aber dafür gibt es ja Handschuhe.
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Schoko-Piztazien-Kugeln mit Rumspeise
Ich habe das Rezept halbiert, sonst isst man tagelang daran...
75g Vollmilchschokolade
75g Zartbitterschokolade
63g Sahne
25g Puderzucker
30g geschälte Piztazienkerne
150g Mehl
125g Butter
1 Eigelb (kleines Ei)
25ml Piztaziensirup Ich habe meinen selber hergestellt, weil ich vor Ort keinen bekommen habe und ich keinen über das www. bestellen wollte. Man kann sicherlich auch einen anderen Sirup verwenden.
50g Speisestärke
1 Eßl. Kakao
75ml Rum
75ml Bier (z.B. Helles, Lagerbier)
Frittierfett
Man sollte mindestens 4-5 Stunden vor dem Essen beginnen, die Kugeln vorzubereiten. Es schadet aber auch nicht, wenn man sie ein paar Tage im Kühlschrank lagert. Man sollte sie nur einige Zeit vor dem Frittieren aus dem Kühlschrank nehmen, sonst schmilzt der Kern nicht richtig.
Schritt 1
Die Schokolade hacken. In einem Topf die Sahne mit dem Puderzucker verrühren, kurz aufkochen.
Gehackte Schokolade unter die Sahne rühren und schmelzen lassen. Die Masse für 2-3 Stunden im Kühlschrank erkalten lassen.
Die Schokosahne zwischendrin, mit einem Handrührgerät durchrühren. Die Schokosahne sollte dazu noch nicht zu fest sein, sonst wird es schwierig. Ich spreche aus Erfahrung...
Aus der Schokomasse kleine Kugeln formen (Handschuhe anziehen). Die Kugeln dürfen nicht zu groß sein, etwas größer als eine Haselnuss und etwas kleiner als eine Wallnuss passt ganz gut.
Schritt 2
Piztazien und Mehl fein mahlen. Das Piztazienmehl mit Butter, Eigelb und Piztaziensirup zu einem Teig verarbeiten und ebenfalls kühl stellen.
Anschließend kleine Potionen abnehmen, etwas platt drücken und die Kugeln damit ummanteln und gleichmäßige Kugeln daraus formen.
Schritt 3
50g Mehl mit Stärke, Kakaopulver, Rum und Bier glatt rühren. Frittierfett in einem kleinen Topf erhitzen.
Die Kugeln in etwas Mehl wenden, durch den Ausbackteig ziehen und portionsweise (2 gleichzeitig klappt ganz gut) im heißen Fett, etwa 2 Min. knusprig ausbacken. Mit einer Schaumkelle herausnehmen und auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen.
Ich hab die Kugeln zu einer Rumspeise gereicht, das ist ein altes Rezept meiner Schwiegermutter. Ich kann sie mir aber auch sehr gut zu Panna Cotta, zu Gewürzfrüchten oder Kirschkompott vorstellen.
Rumspeise
ergibt eine große Schüssel
4 Eier
7 Eßl. Zucker
1 Vanillinzucker
7 Blatt weiße Gelatine
1 Tasse Rum
1/2 Liter Sahne
Eigelb mit Zucker und Vanillinzucker schaumig schlagen, den Rum und die gelöste Gelatine dazutun und gut durchrühren. Kühl stellen.
Wenn die Masse anfängt einzudicken, Eischnee und geschlagene Sahne unterheben. Die Sahne sollte nicht zu steiff geschlagen werden, sondern noch leicht cremig sein. So bekommt die Speise eine ganz zarte Konsistenz.
Über Nacht kühl stellen.
Gutes Gelingen!
Ich habe das Rezept halbiert, sonst isst man tagelang daran...
75g Vollmilchschokolade
75g Zartbitterschokolade
63g Sahne
25g Puderzucker
30g geschälte Piztazienkerne
150g Mehl
125g Butter
1 Eigelb (kleines Ei)
25ml Piztaziensirup Ich habe meinen selber hergestellt, weil ich vor Ort keinen bekommen habe und ich keinen über das www. bestellen wollte. Man kann sicherlich auch einen anderen Sirup verwenden.
50g Speisestärke
1 Eßl. Kakao
75ml Rum
75ml Bier (z.B. Helles, Lagerbier)
Frittierfett
Man sollte mindestens 4-5 Stunden vor dem Essen beginnen, die Kugeln vorzubereiten. Es schadet aber auch nicht, wenn man sie ein paar Tage im Kühlschrank lagert. Man sollte sie nur einige Zeit vor dem Frittieren aus dem Kühlschrank nehmen, sonst schmilzt der Kern nicht richtig.
Schritt 1
Die Schokolade hacken. In einem Topf die Sahne mit dem Puderzucker verrühren, kurz aufkochen.
Gehackte Schokolade unter die Sahne rühren und schmelzen lassen. Die Masse für 2-3 Stunden im Kühlschrank erkalten lassen.
Die Schokosahne zwischendrin, mit einem Handrührgerät durchrühren. Die Schokosahne sollte dazu noch nicht zu fest sein, sonst wird es schwierig. Ich spreche aus Erfahrung...
Aus der Schokomasse kleine Kugeln formen (Handschuhe anziehen). Die Kugeln dürfen nicht zu groß sein, etwas größer als eine Haselnuss und etwas kleiner als eine Wallnuss passt ganz gut.
Schritt 2
Piztazien und Mehl fein mahlen. Das Piztazienmehl mit Butter, Eigelb und Piztaziensirup zu einem Teig verarbeiten und ebenfalls kühl stellen.
Anschließend kleine Potionen abnehmen, etwas platt drücken und die Kugeln damit ummanteln und gleichmäßige Kugeln daraus formen.
Schritt 3
50g Mehl mit Stärke, Kakaopulver, Rum und Bier glatt rühren. Frittierfett in einem kleinen Topf erhitzen.
Die Kugeln in etwas Mehl wenden, durch den Ausbackteig ziehen und portionsweise (2 gleichzeitig klappt ganz gut) im heißen Fett, etwa 2 Min. knusprig ausbacken. Mit einer Schaumkelle herausnehmen und auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen.
Ich hab die Kugeln zu einer Rumspeise gereicht, das ist ein altes Rezept meiner Schwiegermutter. Ich kann sie mir aber auch sehr gut zu Panna Cotta, zu Gewürzfrüchten oder Kirschkompott vorstellen.
Rumspeise
ergibt eine große Schüssel
4 Eier
7 Eßl. Zucker
1 Vanillinzucker
7 Blatt weiße Gelatine
1 Tasse Rum
1/2 Liter Sahne
Eigelb mit Zucker und Vanillinzucker schaumig schlagen, den Rum und die gelöste Gelatine dazutun und gut durchrühren. Kühl stellen.
Wenn die Masse anfängt einzudicken, Eischnee und geschlagene Sahne unterheben. Die Sahne sollte nicht zu steiff geschlagen werden, sondern noch leicht cremig sein. So bekommt die Speise eine ganz zarte Konsistenz.
Über Nacht kühl stellen.
Gutes Gelingen!
Zuletzt geändert von Ninna am Dienstag 16. Dezember 2014, 11:45, insgesamt 1-mal geändert.
Ich habe heute einen Nachtisch kreiert - in Anlehnung an die Eisrezepte von Sarah - eine ganz, ganz zarte Anlehnung:s22:
Anis/Lakritzcreme
200 ml Vollmilch
1 EL Anissamen
5 Lakritztaler (die Pfennigtaler)
150 g 3,5%igen Joghurt
80 g Zucker
3/4 Päckchen Gelatine
4 EL kaltes Wasser
Die Milch habe ich 24 Stunden mit den Anissamen im Kühlschrank ziehen lassen, dann mit dem Zucker aufgekocht, die Lakritztaler dazugegeben und 10 Minuten ziehen lassen. In der Zwischenzeit das Päckchen Gelatine in 4 EL kaltem Wasser angerührt und quellen lassen. Von dieser Gelatinemasse habe ich dann 3/4 in die heiße Milch gerührt, den Joghurt zugegeben, durch ein Haarsieb gestrichen und 4 Stunden in den Kühlschrank gestellt.
Das schmeckt richtig lecker und ist dadurch, dass ich die Sahne durch Vollmilch ersetzt habe, nicht so furchtbar mächtig.
Anis/Lakritzcreme
200 ml Vollmilch
1 EL Anissamen
5 Lakritztaler (die Pfennigtaler)
150 g 3,5%igen Joghurt
80 g Zucker
3/4 Päckchen Gelatine
4 EL kaltes Wasser
Die Milch habe ich 24 Stunden mit den Anissamen im Kühlschrank ziehen lassen, dann mit dem Zucker aufgekocht, die Lakritztaler dazugegeben und 10 Minuten ziehen lassen. In der Zwischenzeit das Päckchen Gelatine in 4 EL kaltem Wasser angerührt und quellen lassen. Von dieser Gelatinemasse habe ich dann 3/4 in die heiße Milch gerührt, den Joghurt zugegeben, durch ein Haarsieb gestrichen und 4 Stunden in den Kühlschrank gestellt.
Das schmeckt richtig lecker und ist dadurch, dass ich die Sahne durch Vollmilch ersetzt habe, nicht so furchtbar mächtig.
Mango-Mascarpone-Creme mit Amarettini
Für ca. 4 Personen
Amarettini
1 Mango
1 Becker Mascarpone (250 g)
100 ml Kokosmilch
100 ml Schlagsahne
Die Amarettini zerbröseln, nach Bedarf mit ein bißchen Amaretto oder Espresso beträufeln, geht aber auch ohne, und den Boden der Schälchen damit belegen. Mango ausziehen, in kleine Stücke schneiden, mit Limette beträufeln und auf die Amarettinis legen.
Die Mascarpone mit der Kokosmilch und 100 ml geschlagene! Sahne verrühren, (wer es süßer mag, gibt noch 1-2 Esslöfel Zucker dazu) die Masse auf die Mangos geben und die Schälchen ca. 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Statt Mangos kann man auch gut frische Erdbeeren nehmen.
Für ca. 4 Personen
Amarettini
1 Mango
1 Becker Mascarpone (250 g)
100 ml Kokosmilch
100 ml Schlagsahne
Die Amarettini zerbröseln, nach Bedarf mit ein bißchen Amaretto oder Espresso beträufeln, geht aber auch ohne, und den Boden der Schälchen damit belegen. Mango ausziehen, in kleine Stücke schneiden, mit Limette beträufeln und auf die Amarettinis legen.
Die Mascarpone mit der Kokosmilch und 100 ml geschlagene! Sahne verrühren, (wer es süßer mag, gibt noch 1-2 Esslöfel Zucker dazu) die Masse auf die Mangos geben und die Schälchen ca. 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
Statt Mangos kann man auch gut frische Erdbeeren nehmen.
Zuletzt geändert von Cristata am Samstag 14. Januar 2012, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
Espressocreme
400 ml Sahne steifschlagen
2-3 EL Zucker unterheben
100 g Vollmilchschokolade +
80 g Mokkaschokolade +
20 g Edelbitterschokolade +
70 g Butter im Wasserbad schmelzen (ich habe es in der Mikrowelle auf niedriger Wattzahl gemacht)
3 EL Espresso
Sahne, Espresso und Schokomasse mit einem Schneebesen vorsichtig mischen, in Schälchen füllen und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Schmeckt lecker, ist aber heftig! Ich werde beim nächsten Mal entweder den Zucker aus der Sahne lassen oder nur Mokkaschokolade nehmen. Mir persönlich war es etwas zu süß. Meine beiden Männer fanden es lecker.
Ach so, die Menge ist für 8 Portionen berechnet.
400 ml Sahne steifschlagen
2-3 EL Zucker unterheben
100 g Vollmilchschokolade +
80 g Mokkaschokolade +
20 g Edelbitterschokolade +
70 g Butter im Wasserbad schmelzen (ich habe es in der Mikrowelle auf niedriger Wattzahl gemacht)
3 EL Espresso
Sahne, Espresso und Schokomasse mit einem Schneebesen vorsichtig mischen, in Schälchen füllen und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Schmeckt lecker, ist aber heftig! Ich werde beim nächsten Mal entweder den Zucker aus der Sahne lassen oder nur Mokkaschokolade nehmen. Mir persönlich war es etwas zu süß. Meine beiden Männer fanden es lecker.
Ach so, die Menge ist für 8 Portionen berechnet.
Zuletzt geändert von Rosenfee am Sonntag 11. Dezember 2011, 19:32, insgesamt 1-mal geändert.
Das muss man doch auch mit Stärkemehl (Maizena) andicken können, oder? Wisst Ihr, wie das Verhältnis Flüssigkeit/Stärkemehl sein muss, um eine Puddingkonsistenz zu bekommen?
Ich habe das Rezept noch um 50 g Schokolade ergänzt!
Ich habe das Rezept noch um 50 g Schokolade ergänzt!
Zuletzt geändert von Rosenfee am Samstag 3. Dezember 2011, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
Für meinen "Gehversuch" mit Gelatine habe ich mir einen Schokogewürzpudding ausgesucht.
je 250 ml Sahne und Milch
60 g Zucker
1 Vanillestange - Mark auskratzen, Schote mit in die Milch/Sahne geben
1 Stange Zimt
3 Gewürznelken
1 Sternanis
1/2 Tüte Orangenaroma
1 EL Kakao
50 g Schokolade mit mind. 70% Kakaoanteil
1 Msp Kardamom
Alles zusammen 1/4 Stunde köcheln lassen. In der Zwischenzeit 1 Tütchen Gelatine in 4 EL kaltem Wasser quellen lassen. Die Gewürzsahne durch ein Sieb gießen und die Gelatine unterrühren bis sie aufgelöst ist. Danach 24 Stunden kaltstellen.
Morgen gibt es (hoffentlich - steht noch zum Festwerden) Panna Cotta:s22:
je 250 ml Sahne und Milch
60 g Zucker
1 Vanillestange - Mark auskratzen, Schote mit in die Milch/Sahne geben
1 Stange Zimt
3 Gewürznelken
1 Sternanis
1/2 Tüte Orangenaroma
1 EL Kakao
50 g Schokolade mit mind. 70% Kakaoanteil
1 Msp Kardamom
Alles zusammen 1/4 Stunde köcheln lassen. In der Zwischenzeit 1 Tütchen Gelatine in 4 EL kaltem Wasser quellen lassen. Die Gewürzsahne durch ein Sieb gießen und die Gelatine unterrühren bis sie aufgelöst ist. Danach 24 Stunden kaltstellen.
Morgen gibt es (hoffentlich - steht noch zum Festwerden) Panna Cotta:s22:
Zuletzt geändert von Rosenfee am Samstag 3. Dezember 2011, 19:43, insgesamt 1-mal geändert.