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sarah
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Beitrag von sarah »

hier gibts grad ein tolles buch:

am morgen vorgelesen
sarah
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Beitrag von sarah »

Die großen Stars der Musik
Poesie und Kraft
21.06.2009 18:00 Uhr

Hélène Grimaud ist eine Musikerin, die mit einzigartigem, kraftvollen und poetischen Blick unsere Seele in Musik eintauchen lässt. NDR Kultur porträtiert die französische Pianistin in drei Teilen.

Sendetermine:
Teil 1/3: Sonntag, 14. Juni 2009, 18.00 bis 19.00 Uhr
Teil 2/3: Sonntag, 21. Juni 2009, 18.00 bis 19.00 Uhr
Teil 3/3: Sonntag, 28. Juni 2009, 18.00 bis 19.00 Uhr

http://www.ndrkultur.de/programm/sendun ... ud100.html


was an dieser stelle nicht erwähnt wird, kopiere ich aus der website der 'deutschen synästhesiegesellschaft e.v.' hier hin:

Grimaud, Hélène
Französisch-amerikanische Pianistin und Synästhetikerin.
Hélène Grimaud beschreibt an verschiedenen Stellen ihre Klang-Farbe-Synästhesien, z.B. sagt sie in einem Interview über ihre CD "Credo" in Klassik Akzente 1/ 2004: "Die 'Chorfantasie' ist eine Spirale aus Schwarz, Grün, Rot und Gelb. Die 'Sturm'-Sonate ist eindeutig schwarz und blau, der Corigliano überwiegend rot, 'Credo' wechselt zwischen schwarz und grün."
sarah
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Beitrag von sarah »

Reisezeit | 19.04.2009 13:00 Uhr NDR kultur

Gärten

In der April Ausgabe der Reiszeit entführen wir Sie unter anderem zu einem Blumenfeuerwerk nach Cornwall, zu Frankreich vermutlich kuriosestem Weinberg und in die Oasen einer Weltstadt. Zudem verlosen wir passend zum Thema ein dickes Bücherpaket - exklusiv hier im Internet.
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sarah
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Beitrag von sarah »

heute abend auf NDR KULTUR

Sonntagsstudio | 05.04.2009 20:00 Uhr

Der Triumph des Traums
Ein Porträt des Chansonniers Jacques Brel zu seinem 80. Geburtstag
Von Tania Förster

anschließend: Der Orkan im Olympia - Jacques Brels legendäres Konzert von 1964

Rastlos und unersättlich war sein Leben. Der belgische Chansonnier Jacques Brel wurde am 8. April 1929 geboren. Nach erfolglosen Anfängen in Brüssel und Paris erlebte er einen unerwartet steilen Aufstieg in den Olymp des Chansons. Sein Leben war vagabundenhaft und führte ihn zunächst weg von seiner Familie auf die Chansonbühne, vom Konzert zum Theater und zum Film, bis er dann - auf dem Höhepunkt des Erfolgs - alle Brücken zum Showgeschäft abbrach und sich auf eine Südseeinsel zurückzog.

Wie entstanden die Chansons des Jacques Brel? Oft waren es nur einige Takte, die der Pianist Gérard Jouannest auf dem Klavier vorgab, die Brel inspirierten. Tania Förster lässt in ihrem Feature viele Weggefährten Brels erzählen: Gérard Jouannest, Maddly Bamy, Brels Arrangeur François Rauber, Juliette Gréco, Brels Ehefrau Miche und seine Tochter France.

Zum 80. Geburtstag sendet NDR Kultur außerdem das für Jacques Brel wichtigste Konzert seiner Karriere, mit dem der Sänger über Nacht zum Weltstar wurde und das heute Kultstatus hat: Brel - live im Olympia 1964.
sarah
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Beitrag von sarah »

Klassik à la carte | 29.10.2008 13:00 Uhr
Hommage an einen Virtuosen des Humors
Philipp Schmid im Gespräch mit Olli Dittrich


http://www.ndrkultur.de/programm/sendun ... ch100.html
:s08::s08::s08::s08::s08:
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Beitrag von sarah »

ach ja, und HIER können wir nordlichter das über den rechner hören:
http://www.br-online.de/bayern2radio/live.shtml :s24:
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Beitrag von sarah »

10.03 Uhr am Donnerstag, 17.08.
Bayern2Radio


Notizbuch-Sommerausgabe

Hundsrose und Honorine de Brabant? - Vom Duft und Zauber alter Rosen

Wer heute nach dem Namen einer unbekannten Rose sucht, tut sich schon schwer. Etwa 30.000 verschiedene Rosensorten sind bekannt: das Ergebnis Jahrhunderte langer Prozesse von Kreuzung, Auslese und Mutation mit und von den gefüllten Sorten fremder Länder.

Auf einer Rosenreise in die Vergangenheit besucht Christina Claus die wieder entstandenen Rosengärten auf der Roseninsel im Starnberger See und die Tölzer Rosentage, trifft einen Züchter, und natürlich viele Freunde der historischen Rosen.
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Beitrag von sarah »

Am 17. August, 10.03 wird in Bayern2-Sommerradio das Feature "Hundrose und Honorine de Barbant - von Duft und Zauber alter Rosen" wiederholt. Rosen-Schmidt kommt auch darin vor.
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Beitrag von sarah »

18:00 Die großen Stars der Musik

Sendetermin: 11. September 2005, 18 bis 19 Uhr

"Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten", resümierte der Komponist und Dirigent Gustav Mahler. Er beschrieb damit das rätselhafte Phänomen, dass manche Pianisten, Geiger, Cellisten weltberühmt sind und andere dieses Niveau nie erreichen. Was haben die einen, was die anderen nicht haben? Was lässt die einen zu Ausnahmeerscheinungen werden, über die noch viele Generationen sprechen, während die anderen längst vergessen sind?

Lebendige Porträts

Die neue Sendereihe auf NDR Kultur geht dieser Frage in lebendigen Porträts einzelner bedeutender Musiker nach. Dirigenten, Instrumentalsolisten und Sänger stehen jeweils im Mittelpunkt der meist mehrteiligen Sendungen. Es sind Künstler, die in der Musikwelt eine exemplarische Rolle gespielt haben oder noch spielen. Ihr Werdegang, ihr Leben vor und hinter den Kulissen, ihr künstlerisches Credo - all diese Aspekte beleuchtet NDR Kultur, um den außergewöhnlichen Persönlichkeiten und ihrer Wirkung auf die Spur zu kommen.

Glenn Gould: Eigenwillig und dickköpfig

So wie beispielsweise der exzeptionelle kanadische Pianist und Musiktheoretiker Glenn Gould (1932-1982): Selbst im Hochsommer trug er bisweilen einen Mantel auf der Bühne und fingerlose Handschuhe, er sang gern mit, wenn er spielte und er war eigenwillig und dickköpfig, wenn es um seine Interpretation ging. Und gerade deshalb wollte das Publikum ihn sehen und hören.
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18:00 Nachrichten, Wetter

Der Pianist Glenn Gould (1/3)

Ein Pianist erobert die Musikwelt

Sendereihe von Margarete Zander

Johann Sebastian Bach:
Ausschnitte aus den "Goldberg-Variationen" BWV 988
Glenn Gould, Klavier
Klavierkonzert Nr. 1 d-moll BWV 1052
Glenn Gould / Columbia Symphony Orchestra
Ltg.: Leonard Bernstein
Ludwig van Beethoven:3. Satz aus dem Klavierkonzert Nr. 5 op. 73
Glenn Gould / American Symphony Orchestra
Ltg.: Leopold Stokowski
Johannes Brahms:
3. Satz aus dem Klavierkonzert Nr. 1 d-moll op. 15
Glenn Gould / New York Philharmonic Orchestra
Ltg.: Leonard Bernstein

Selbst im Hochsommer trug er bisweilen einen Mantel auf der Bühne und fingerlose Handschuhe, er sang gern mit, wenn er spielte und er war eigenwillig und dickköpfig, wenn es um seine Interpretation ging. Leonard Bernstein sah sich vor einem gemeinsamen Konzert zu einer Ansprache für das Publikum gezwungen, war aber weniger verärgert als fasziniert. Das Publikum wollte den Exzentriker sehen. Das ging so weit, dass Gould sich zum Varietékünstler "entwürdigt" fühlte.

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frequenzen: http://www.ndrkultur.de/ndrkultur_pages ... 94,00.html
Zuletzt geändert von sarah am Freitag 9. September 2005, 10:58, insgesamt 1-mal geändert.
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