Träume....
Ist doch bemerkenswert - sehr viele Leute haben solche Erlebnisse.
Ich hab mich vor Jahren sehr für PSI interessiert und da hat es auch geheißen, daß im Prinzip jeder Mensch PSI-Fähigkeiten hat, bei den meisten sind sie nur verschüttet.....und warum auch nicht?
Wir sind doch spirituelle Wesen, oder?
uli
Ich hab mich vor Jahren sehr für PSI interessiert und da hat es auch geheißen, daß im Prinzip jeder Mensch PSI-Fähigkeiten hat, bei den meisten sind sie nur verschüttet.....und warum auch nicht?
Wir sind doch spirituelle Wesen, oder?
uli
das ist total traurig uli
das leben kann so ungerecht sein.
raphaela, find ich aber bemerkenswert die erlebnisse und träume mit deiner oma.
im traum ist das unterbewusstsein einfach offener für botschaften aus dem jenseits... wie meinst du das mit dem kleinen licht?
als ich studentin in einer anderen stadt war, hab ich in einer gaststätte gejobbt, vor allem abends und nachts (seeehr förderlich für's studium:s10::s12:)
und da war irgendwann ein alter mann immer zu gast, der mich immer anstarrte und skizzen machte. er war ein stadtbekannter künstler, der aufbrausend und extrem sein konnte, viele haben ihn belächelt weil er seine "beste zeit" hinter sich hatte und viel trank. naja, er hatte mir einen namen gegeben, etwas indianisches, und etwa 2 monate lang war ich für ihn so eine art muse, obwohl wir uns nur mal kurz unterhalten hatten (projektionsfläche halt:s02:)
dann hörte ich von seinem tod, und das hatte mich schon sehr geschockt. als ich nach der arbeit zuhause döste, hab ich seine stimme laut und deutlich vernommen. er hat diesen namen zu mir gesagt, sehr ernst, aber irgendwie heiter. darauf hab ich die augen aufgerissen, aber es war nichts zu sehen.
ich bin mir bis heute sicher, dass er sich so verabschiedet hat.
![Sad :(](./images/smilies/icon_sad.gif)
raphaela, find ich aber bemerkenswert die erlebnisse und träume mit deiner oma.
im traum ist das unterbewusstsein einfach offener für botschaften aus dem jenseits... wie meinst du das mit dem kleinen licht?
als ich studentin in einer anderen stadt war, hab ich in einer gaststätte gejobbt, vor allem abends und nachts (seeehr förderlich für's studium:s10::s12:)
und da war irgendwann ein alter mann immer zu gast, der mich immer anstarrte und skizzen machte. er war ein stadtbekannter künstler, der aufbrausend und extrem sein konnte, viele haben ihn belächelt weil er seine "beste zeit" hinter sich hatte und viel trank. naja, er hatte mir einen namen gegeben, etwas indianisches, und etwa 2 monate lang war ich für ihn so eine art muse, obwohl wir uns nur mal kurz unterhalten hatten (projektionsfläche halt:s02:)
dann hörte ich von seinem tod, und das hatte mich schon sehr geschockt. als ich nach der arbeit zuhause döste, hab ich seine stimme laut und deutlich vernommen. er hat diesen namen zu mir gesagt, sehr ernst, aber irgendwie heiter. darauf hab ich die augen aufgerissen, aber es war nichts zu sehen.
ich bin mir bis heute sicher, dass er sich so verabschiedet hat.
Interessanterweise hatte ich aber nie einen Traum, der diese "Entwurzelung" zum direkten Thema hatte.
Ich hatte zu dem selben Zeitpunkt - weil es praktisch eine Folge der Übersiedlung war - ein weiteres traumatisches Erlebnis: Wir hatten bis dahin zwei Bernhardiner, die mußten wir wenige Wochen nach der Übersiedlung weggeben, es war einfach niemand mehr da, der Zeit für sie hatte, außerdem sollten sie über Nacht allein im neuen Gasthaus bleiben, welches aber ein paar Straßen von unserer neuen Wohnung weg war, das waren sie nicht gewöhnt, so haben sie sehr viel gebellt dort so allein. Beim alten Gasthaus, welches meine Mutter hatte, war die Wohnung direkt anschließend dahinter, die Gasthausküche war auch unsere private Küche. - Wir hatten sie davor 4 Jahre lang....
:s06::s06:
Diese Hunde hab ich sehr geliebt - wir Kinder (meine Schwester und ich) mußten ja auch immer am Nachmittag mit ihnen stundenlang spazieren gehen, so haben wir sehr viel Zeit mit ihnen verbracht....
Meine Schwester hat sie dann ein Jahr später bei dem neuen Besitzer besucht - und Schlimmes festgestellt: sie hatten noch einmal Welpen, und der neue Besitzer hätte ihr "die alten" ohne weiteres wieder gegeben, weil der Rüde den neuen Herrn nicht anerkannt hat. Außerdem hing er an der Kette, weil das Grundstück, ein Reiterhof, nicht eingezäunt war, und die beiden streunen waren....so hat sich dieser total gutmütige Hund in einen bösartigen Hund verwandelt, weil er das natürlich nicht kannte.
Ich hab mir damals - mit 15!!! - den Kopf zermartert, wie ich mir meine Hunde wieder holen könnte, was natürlich nicht möglich war. Auch noch wie ich erwachsen war....
Noch Jahre später - und auch heute noch gelegentlich - träumte ich von ihnen. Das sind aber alles keine "traurigen" Träume - irgendwie hab ich sie da auf einmal wieder, es ist aber immer irgendein Element dabei, welches auf eine vergangene Trennung von ihnen hinweist.![s07 :s07:](./images/smilies/s07.gif)
uli
Ich hatte zu dem selben Zeitpunkt - weil es praktisch eine Folge der Übersiedlung war - ein weiteres traumatisches Erlebnis: Wir hatten bis dahin zwei Bernhardiner, die mußten wir wenige Wochen nach der Übersiedlung weggeben, es war einfach niemand mehr da, der Zeit für sie hatte, außerdem sollten sie über Nacht allein im neuen Gasthaus bleiben, welches aber ein paar Straßen von unserer neuen Wohnung weg war, das waren sie nicht gewöhnt, so haben sie sehr viel gebellt dort so allein. Beim alten Gasthaus, welches meine Mutter hatte, war die Wohnung direkt anschließend dahinter, die Gasthausküche war auch unsere private Küche. - Wir hatten sie davor 4 Jahre lang....
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Diese Hunde hab ich sehr geliebt - wir Kinder (meine Schwester und ich) mußten ja auch immer am Nachmittag mit ihnen stundenlang spazieren gehen, so haben wir sehr viel Zeit mit ihnen verbracht....
Meine Schwester hat sie dann ein Jahr später bei dem neuen Besitzer besucht - und Schlimmes festgestellt: sie hatten noch einmal Welpen, und der neue Besitzer hätte ihr "die alten" ohne weiteres wieder gegeben, weil der Rüde den neuen Herrn nicht anerkannt hat. Außerdem hing er an der Kette, weil das Grundstück, ein Reiterhof, nicht eingezäunt war, und die beiden streunen waren....so hat sich dieser total gutmütige Hund in einen bösartigen Hund verwandelt, weil er das natürlich nicht kannte.
Ich hab mir damals - mit 15!!! - den Kopf zermartert, wie ich mir meine Hunde wieder holen könnte, was natürlich nicht möglich war. Auch noch wie ich erwachsen war....
Noch Jahre später - und auch heute noch gelegentlich - träumte ich von ihnen. Das sind aber alles keine "traurigen" Träume - irgendwie hab ich sie da auf einmal wieder, es ist aber immer irgendein Element dabei, welches auf eine vergangene Trennung von ihnen hinweist.
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uli
Manche Leute haben Schwierigkeiten loszulassen:rolleyes:
Ich träume auch oft von verstorbenen Verwandten und Freunden. Es ist aber immer sehr schön und undramatisch. Meine eine Oma z.B. gibt mir mmer nützliche Gartenbautips und wir picknicken zusammen:s19:
In der Nacht nach ihrem Tod hat sie meine Schwester besucht, sich fröhlich von ihr verabschiedet und ein kleines Licht zurückgelassen.
Ich träume auch oft von verstorbenen Verwandten und Freunden. Es ist aber immer sehr schön und undramatisch. Meine eine Oma z.B. gibt mir mmer nützliche Gartenbautips und wir picknicken zusammen:s19:
In der Nacht nach ihrem Tod hat sie meine Schwester besucht, sich fröhlich von ihr verabschiedet und ein kleines Licht zurückgelassen.
nachtrag: natürlich lebten dort nicht nur "asis", sondern auch nette leutz-
aber ich hab plötzlich täglich mit ausländischen jungs und männern zu tun gehabt, die meinten, junge deutsche mädchen seien freiwild. und weil ich in dem geist groß wurde, dass toleranz und offenheit wichtig sind, gleichzeitig aber noch nie vorher derart konfrontiert wurde, kam ich darauf überhaupt nicht klar und konnte anfangs nicht adäquat reagieren. daher bin ich mehrfach angetatscht und belästigt worden - ein glück nix noch schlimmeres![s17 :s17:](./images/smilies/s17.gif)
übrigens hab ich als kind mir selbst beigebracht, bei alpträumen zu prüfen, ob ich träume-durch armzwicken. wenn es nicht weh tat, wusste ich, dass ich unbesiegbar bin und auch fliegen kann...
:s05:
von meiner jüngsten schwester hab ich geträumt kurz bevor wir erfuhren, dass sie unterwegs ist...![s12 :s12:](./images/smilies/s12.gif)
aber ich hab plötzlich täglich mit ausländischen jungs und männern zu tun gehabt, die meinten, junge deutsche mädchen seien freiwild. und weil ich in dem geist groß wurde, dass toleranz und offenheit wichtig sind, gleichzeitig aber noch nie vorher derart konfrontiert wurde, kam ich darauf überhaupt nicht klar und konnte anfangs nicht adäquat reagieren. daher bin ich mehrfach angetatscht und belästigt worden - ein glück nix noch schlimmeres
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übrigens hab ich als kind mir selbst beigebracht, bei alpträumen zu prüfen, ob ich träume-durch armzwicken. wenn es nicht weh tat, wusste ich, dass ich unbesiegbar bin und auch fliegen kann...
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von meiner jüngsten schwester hab ich geträumt kurz bevor wir erfuhren, dass sie unterwegs ist...
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uli, als 14-jährige hab ich das gleiche erlebt, daher hatte ich diese vermutung...
wir mussten aus unserem haus mit garten raus, ort meiner kindheit (und der meiner schwestern) es war wirklich eine entwurzelung. und dann erstmal in ein asi-hochhaus, 4-zimmer-wohnung für 7 personen![s17 :s17:](./images/smilies/s17.gif)
das war ein glück nur vorübergehend, aber sehr prägend. und ich hatte immer wieder diesen traum, dass ich wieder kind bin auf dem weg von der schule nach hause-zu ebenjenem haus. ich wusste dass eine neue familie dort eingezogen war, überflüssigerweise hatte mir damals ein nachbarsmädel von ihnen erzählt und dass sie "sooo nett" sind.
immer kurz vor erreichen des hauses wurde mir im traum klar, dass ich dort nicht mehr wohne und ich wusste nicht, wo ich stattdessen hin muss.
mit der neuen mama im haus hab ich im traum schon gesprochen, ich hab es irgendwann geschafft dass sie mich reinließ, aber bis in mein ehemaliges zimmer bin ich nicht gekommen. (ob sie manchmal träumt, dass ein kleines mädchen am gartentürchen steht und reinguckt?)
und eben diesen traum habe ich letztens mit pastellkreiden zu papier gebracht und dabei geheult
aber seitdem habe ich mich innerlich gelöst. trauer zulassen ist unheimlich wichtig, das hab ich dadurch gelernt.
da ich erdverbundene steinböckin bin, glaube ich, dass mir wurzeln besonders wichtig sind, aber eigentlich sind sie auch den meisten anderen menschen sehr wichtig. umso mehr kann ich nachvollziehen, wie schlimm es um die vielen entwurzelten kriegsvertriebenen dieser welt stehen muss.
wir mussten aus unserem haus mit garten raus, ort meiner kindheit (und der meiner schwestern) es war wirklich eine entwurzelung. und dann erstmal in ein asi-hochhaus, 4-zimmer-wohnung für 7 personen
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das war ein glück nur vorübergehend, aber sehr prägend. und ich hatte immer wieder diesen traum, dass ich wieder kind bin auf dem weg von der schule nach hause-zu ebenjenem haus. ich wusste dass eine neue familie dort eingezogen war, überflüssigerweise hatte mir damals ein nachbarsmädel von ihnen erzählt und dass sie "sooo nett" sind.
immer kurz vor erreichen des hauses wurde mir im traum klar, dass ich dort nicht mehr wohne und ich wusste nicht, wo ich stattdessen hin muss.
mit der neuen mama im haus hab ich im traum schon gesprochen, ich hab es irgendwann geschafft dass sie mich reinließ, aber bis in mein ehemaliges zimmer bin ich nicht gekommen. (ob sie manchmal träumt, dass ein kleines mädchen am gartentürchen steht und reinguckt?)
und eben diesen traum habe ich letztens mit pastellkreiden zu papier gebracht und dabei geheult
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da ich erdverbundene steinböckin bin, glaube ich, dass mir wurzeln besonders wichtig sind, aber eigentlich sind sie auch den meisten anderen menschen sehr wichtig. umso mehr kann ich nachvollziehen, wie schlimm es um die vielen entwurzelten kriegsvertriebenen dieser welt stehen muss.
Damit hast du ins Schwarze getroffen - als ich 14 war, ist meine Familie ans "andere Ende" von Wien gezogen und ich war dort ziemlich einsam und unglücklich....in den ersten 1,5 Jahren bin ich täglich 4x hin- und hergefahren:rosenelse schrieb
oder du hast früher mal einen umzug erlebt und warst danach entwurzelt, hast das erlebte aber nicht ganz verarbeiten können? hmmm... ich spekuliere gerne über sowas
in der Früh in die Schule im alten Bezirk, zu Mittag nach Hause, am Nachmittag wieder zu meinen Freunden und am späten Abend wieder heim - die Fahrzeit: jedesmal eine gute Stunde mit den Öffis. Danach hab ich es aufgegeben und war eigentlich fast immer zu Hause. - Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß ich oft zu Fuß ein gutes Stück von der Arbeit nach Hause gegangen bin, um später daheim anzukommen....
![s04 :s04:](./images/smilies/s04.gif)
Als ich nach 4 Jahren (als Erwachsene) endlich wieder in meinen alten Bezirk zurückgezogen bin, hab ich im neuen NICHT EINEN EINZIGEN Menschen gekannt....
![s07 :s07:](./images/smilies/s07.gif)
Das war eigentlich mit eine der schlimmsten Phasen meines Lebens!
uli
Alles hängt mit allem zusammen. Bei dem Klostertraum zeigt sich das m.E. ganz deutlich: emnd, mit dem du mal eine enge Verbindung hattest, war traurig und diese Trauer war so stark, daß sie dir in deinem Traum "mitgeteilt" wurde.
Bei dem Traum mit dem verlorenen Garten seh ich auch Verlustängste.
Als unser Haus (wegen Konkurs der früheren Vermieterin) zwangsversteigert werden sollte, hab ich auch öfter sowas geträumt. Einmal ganz konkret von einer Wohnung in einem Hochhaus unserer alten Heimatstadt. Das war sehr real, inklusive Ausmessen und Überlegen, welches Kind welches Zimmer bekommen soll...
Als Kind und Jugendliche hab ich oft von (relativ banalen) Ereignissen in einer ganz anderen (mir aber durch die Häufigkeit der Träume schon recht vertrauten) Landschaft geträumt. Bei jeder Urlaubsreise und jedem Ausflug hing ich mit der Nse an der Scheibe um "meine" Landschaft vielleicht irgendwo in der Realität wieder zu finden...Als wir dann in diese Region von S-H gezogen sind (wo ich früher nie war) wußte ich plötzlich: Ja! Das ist es!
Ein anderer, regelmäßig wiederkehrender Traum ist der vom Absturz: Ich werde hochgeschleudert, finde das anfangs noch ganz spannend, merke aber, daß die Höhe gefährlich wird und ich das Ganze nicht abbrechen, steuern oder gefahrlos beenden kann, die Panik steigt, die Höhe auch und dann werd ich zum Glück (kurz vor dem Aufprall) wach...Das ist ziemlich klar eine Verbildlchung der Angst, mir zuviel vorgenommen zu haben, überfordert zu sein oder mich überschätzt zu haben.
In unserer Familie ist es übrigens ganz "normal" daß einer an den anderen denkt und der dann eine Minute später anruft, daß meine Mutter, meine Schwester und ich manchmal dasselbe träumen (z.B. daß ich mit einem Flugzeug abstürze, ein weiterer Grund, da nie einzusteigen
) oder man plötzlich "weiß" daß man den anderen sofort anrufen muß, weil irgendwas passiert ist.
Achtet mal darauf, ob ihr von jemandem träumt, en ihr lange nicht gesehen/gesprochen habt und sich derjenige dann bei euch meldet. - Sowas passiert auch relativ häufig.
Bei dem Traum mit dem verlorenen Garten seh ich auch Verlustängste.
Als unser Haus (wegen Konkurs der früheren Vermieterin) zwangsversteigert werden sollte, hab ich auch öfter sowas geträumt. Einmal ganz konkret von einer Wohnung in einem Hochhaus unserer alten Heimatstadt. Das war sehr real, inklusive Ausmessen und Überlegen, welches Kind welches Zimmer bekommen soll...
Als Kind und Jugendliche hab ich oft von (relativ banalen) Ereignissen in einer ganz anderen (mir aber durch die Häufigkeit der Träume schon recht vertrauten) Landschaft geträumt. Bei jeder Urlaubsreise und jedem Ausflug hing ich mit der Nse an der Scheibe um "meine" Landschaft vielleicht irgendwo in der Realität wieder zu finden...Als wir dann in diese Region von S-H gezogen sind (wo ich früher nie war) wußte ich plötzlich: Ja! Das ist es!
Ein anderer, regelmäßig wiederkehrender Traum ist der vom Absturz: Ich werde hochgeschleudert, finde das anfangs noch ganz spannend, merke aber, daß die Höhe gefährlich wird und ich das Ganze nicht abbrechen, steuern oder gefahrlos beenden kann, die Panik steigt, die Höhe auch und dann werd ich zum Glück (kurz vor dem Aufprall) wach...Das ist ziemlich klar eine Verbildlchung der Angst, mir zuviel vorgenommen zu haben, überfordert zu sein oder mich überschätzt zu haben.
In unserer Familie ist es übrigens ganz "normal" daß einer an den anderen denkt und der dann eine Minute später anruft, daß meine Mutter, meine Schwester und ich manchmal dasselbe träumen (z.B. daß ich mit einem Flugzeug abstürze, ein weiterer Grund, da nie einzusteigen
![s22 :s22:](./images/smilies/s22.gif)
Achtet mal darauf, ob ihr von jemandem träumt, en ihr lange nicht gesehen/gesprochen habt und sich derjenige dann bei euch meldet. - Sowas passiert auch relativ häufig.
Uli, haste schon mal Freud gefragt? Also was er an Traumdeutung so geschrieben hat. Ich fand das schon sehr interessant, aber die Bücher darüber liegen immer noch in den besagten Kisten:s14:
Ich selber träume meist wirres Zeug, ohne Zusammenhang, oft lustig, nie das Gleiche, aber Gestalten und Gesichter kommen auch ganz klar rüber, manchmal von Menschen, an die ich 20 Jahre nicht mal gedacht habe.
Ich selber träume meist wirres Zeug, ohne Zusammenhang, oft lustig, nie das Gleiche, aber Gestalten und Gesichter kommen auch ganz klar rüber, manchmal von Menschen, an die ich 20 Jahre nicht mal gedacht habe.
Falls du damit mich meinst, Peja, ich kann mir nicht vorstellen, daß Loslaß-Ängste zB wegen eines Kindes sich dann in Träumen als Verlust des Gartens/der Wohnung niederschlagen - das eine hat ja mit dem anderen absolut nix zu tun. Ich würde eher vermuten, daß sich das eher auf andere Weise - zumindest zusammenhängend mit dem Kind - im Traum auswirkt.
uli
uli