Tv-tipps
das kann ich gut nachvollziehen!Raphaela schrieb
Ich schwör bei meinen Patellen, daß ich niiiiie wieder irgendwelche Regional-Fernseh-Menschen in den Park lasse und auch alles versuchen werde, daß sie nie wieder einen gewissen Verein erwähnen, den dieses Dorf angeblich kreiert hat...
als ich mit zwei freunden noch eine galerie hatte, war das fernsehen auch mal zu gast. einen ganzen vollen tag lang alles durcheinandergebracht und den betrieb aufgehalten. am schluß wurde dann in anderthalb minuten jeder von uns dreien mit einem satzfragment gezeigt, das völlig aus dem zusammenhang gerissen war und in dieser zusammenstellung eine ganz andere bedeutung bekam. grrrh!
Ich hab´s verpasst und heute nur den Internet-Trailer gelesen...Aaaaarrrgggghhhhhh!:s14: Dann gab´s um 18 Uhr heute nochmal was über das "Rosendorf Labenz" (eins meiner Lieblings-Themen:s09::s17::rolleyes:)
...Das war soooo peinlich, daß es schon fast wieder lustig war...Aber nur "fast"...
Ich schwör bei meinen Patellen, daß ich niiiiie wieder irgendwelche Regional-Fernseh-Menschen in den Park lasse und auch alles versuchen werde, daß sie nie wieder einen gewissen Verein erwähnen, den dieses Dorf angeblich kreiert hat...
...Das war soooo peinlich, daß es schon fast wieder lustig war...Aber nur "fast"...
Ich schwör bei meinen Patellen, daß ich niiiiie wieder irgendwelche Regional-Fernseh-Menschen in den Park lasse und auch alles versuchen werde, daß sie nie wieder einen gewissen Verein erwähnen, den dieses Dorf angeblich kreiert hat...
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Wenn man diesen Link öffnet gibt man am Besten in das Suchfeld oben rechts das Wort "Labenz" ein. In diesem Beitrag beginnt der Bericht über Labenz nach etwa einer Minute.
Zuletzt geändert von werner am Sonntag 28. Juni 2009, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
heute abend auf 3sat
22:25 Uhr - 23:50 Uhr
Gabrielle - Liebe meines Lebens
Spielfilm, Frankreich 2005,
87 Minuten
Regie: Patrice Chéreau
Mit Isabelle Huppert, Pascal Greggory, Claudia Coli
Thierry Hancisse, Chantal Neuwirth
Paris, vor dem Ersten Weltkrieg: Jean Hervey, anerkanntes Mitglied der feinen Gesellschaft, entdeckt einen Brief, in dem seine Frau Gabrielle ihm mitteilt, dass sie ihn wegen eines anderen Mannes verlassen hat. Eine Welt bricht für ihn zusammen. Nur wenig später kehrt Gabrielle allerdings unvermutet zurück … - Patrice Chéreaus kritisches Gesellschaftsporträt mit Isabelle Huppert.
23:50 Uhr
Isabelle Huppert. Spuren.
Ein Porträt von Anne Andreu
Isabelle Huppert, die Grande Dame des französischen Films und Theaters, hat viele Gesichter. Über 70 Filme hat sie gedreht und mehr als 20 Preise gewonnen - und scheint unfassbar, erschütternd in ihrem eindringlichen Spiel, unnahbar in ihren Rollen. "Schauspielerinnen sind gleichermaßen Prinzessinnen und Soldatinnen", sagt sie selbst, "schlummernd den Kuss erwartend und zugleich aktiv anpackend." Ein Bild, das die Nuancen ihrer Rollen nur erahnen lässt. Von allen Schauspielerinnen ihrer Zeit ist Isabelle Huppert wahrscheinlich die kühnste, was die Auswahl ihrer Projekte anbelangt. Und eine, die sich auf Terrain wagt, vor dem sich andere fürchten. Sie geht mit ihren Figuren an die Grenzen des psychisch und physisch Möglichen. Für ihre Rolle als Elternmörderin in "Violette Nozière" erhält sie unter der Regie von Claude Chabrol ihre erste Goldene Palme in Cannes. Zu Chabrol hat sie ein besonderes Verhältnis - insgesamt sieben Filme drehen sie zusammen.Sie ist seine Muse, er ist ihr Freund und Mentor. Eine weitere Goldene Palme folgt 2001 für ihre verstörende Darstellung der neurotischen Erika Kohut in "Die Klavierspielerin" nach dem gleichnamigen Roman von Elfriede Jelinek. Ob im Film oder auf der Bühne, Isabelle Huppert interessiert sich für die Abgründe einer Figur, für die Unmöglichkeit echter menschlicher Bindungen.
Die Filmemacherin Anne Andreu begleitet Isabelle Huppert auf ihrer Drehreise zu "Heiße Küste" nach Kambodscha und entspinnt auf diesem Weg einen Rückblick auf Hupperts bisheriges Schaffen. Die beiden verbindet eine über 25-jährige Freundschaft. Für Andreu öffnet Huppert ihr ganz persönlichesArchiv: Notizbücher, Fotos und Korrespondenzen. So bietet sich die Möglichkeit, einen ganz intimen und gleichzeitig weitreichenden Blick auf die Grenzgängerin zu werfen und die einzigartige Gelegenheit, das Mysterium Huppert zu ergründen
22:25 Uhr - 23:50 Uhr
Gabrielle - Liebe meines Lebens
Spielfilm, Frankreich 2005,
87 Minuten
Regie: Patrice Chéreau
Mit Isabelle Huppert, Pascal Greggory, Claudia Coli
Thierry Hancisse, Chantal Neuwirth
Paris, vor dem Ersten Weltkrieg: Jean Hervey, anerkanntes Mitglied der feinen Gesellschaft, entdeckt einen Brief, in dem seine Frau Gabrielle ihm mitteilt, dass sie ihn wegen eines anderen Mannes verlassen hat. Eine Welt bricht für ihn zusammen. Nur wenig später kehrt Gabrielle allerdings unvermutet zurück … - Patrice Chéreaus kritisches Gesellschaftsporträt mit Isabelle Huppert.
23:50 Uhr
Isabelle Huppert. Spuren.
Ein Porträt von Anne Andreu
Isabelle Huppert, die Grande Dame des französischen Films und Theaters, hat viele Gesichter. Über 70 Filme hat sie gedreht und mehr als 20 Preise gewonnen - und scheint unfassbar, erschütternd in ihrem eindringlichen Spiel, unnahbar in ihren Rollen. "Schauspielerinnen sind gleichermaßen Prinzessinnen und Soldatinnen", sagt sie selbst, "schlummernd den Kuss erwartend und zugleich aktiv anpackend." Ein Bild, das die Nuancen ihrer Rollen nur erahnen lässt. Von allen Schauspielerinnen ihrer Zeit ist Isabelle Huppert wahrscheinlich die kühnste, was die Auswahl ihrer Projekte anbelangt. Und eine, die sich auf Terrain wagt, vor dem sich andere fürchten. Sie geht mit ihren Figuren an die Grenzen des psychisch und physisch Möglichen. Für ihre Rolle als Elternmörderin in "Violette Nozière" erhält sie unter der Regie von Claude Chabrol ihre erste Goldene Palme in Cannes. Zu Chabrol hat sie ein besonderes Verhältnis - insgesamt sieben Filme drehen sie zusammen.Sie ist seine Muse, er ist ihr Freund und Mentor. Eine weitere Goldene Palme folgt 2001 für ihre verstörende Darstellung der neurotischen Erika Kohut in "Die Klavierspielerin" nach dem gleichnamigen Roman von Elfriede Jelinek. Ob im Film oder auf der Bühne, Isabelle Huppert interessiert sich für die Abgründe einer Figur, für die Unmöglichkeit echter menschlicher Bindungen.
Die Filmemacherin Anne Andreu begleitet Isabelle Huppert auf ihrer Drehreise zu "Heiße Küste" nach Kambodscha und entspinnt auf diesem Weg einen Rückblick auf Hupperts bisheriges Schaffen. Die beiden verbindet eine über 25-jährige Freundschaft. Für Andreu öffnet Huppert ihr ganz persönlichesArchiv: Notizbücher, Fotos und Korrespondenzen. So bietet sich die Möglichkeit, einen ganz intimen und gleichzeitig weitreichenden Blick auf die Grenzgängerin zu werfen und die einzigartige Gelegenheit, das Mysterium Huppert zu ergründen