Stahl, auch Baustahlmatten sind inzwischen wieder billiger.
Man kann natürlich fertige Rpsenstäbe kaufen. Schön verziert mit Kugel, Frosch usw. Kosten zwischen 10 und 50 Eoro.
In verschiedenen Grössen und Farben. Aus Windrichtung (hier Westen) vor der Rose atecke ich diese in den Boden. Mit einem Draht wird die Rose früh (moflichst vor Blattaustrieb) fixiert. Im Laufe des Frühsommers wird nachjustiert oder auch ein zweiter Draht zu Hilfe genommen.
Klappt natürlich nicht immer.
Aus kostengründen kaufe ich heute Baustahl in ganzen Längen (7 m).
Diese lasse ich dann vor Ort auf 5 x 1,4 m, 4 x 1,75 m oder 2 x 2 m und 2 x 1,5m zuschneiden.
Anfangs habe ich sie noch mit Hammerite eingepinselt. Schwarz, grau oder auch Klarlack. Mache ich heute auch nicht mehr.
Dünnen 1mm ? kunststoffummalteten grünen Draht hann man zum umbinden nehmen, Kokosband ebenfalls und auch papierummantelten Draht wie ihn die Blumenversender verwenden.
Aber, Theorie und Praxis sind auch hier verschieden. Nicht alles sieht perfekt aus.
Rosenstützen
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Ich hab GG auch noch mal gefragt. Baustahlmatten sind sehr teuer geworden, dadurch das neulich mal die Stahlpreise so gestiegen sind. Aber er denkt sich mal was aus. Passieren muß jedenfalls was. :verzieh:
Obelisken kann ich auch nicht nehmen. Erstens sind stabile Obelisken auch recht teuer und zweitens sieht es nicht aus, wenn in jeder Rose ein Obelisk steckt.
Achso, Baustahlmatten sind gut mit dem Bolzenschneider zu durchtrennen, aber wenn man das mit zig Matten machen muß, gibt es Schwielen an den Fingern.
Obelisken kann ich auch nicht nehmen. Erstens sind stabile Obelisken auch recht teuer und zweitens sieht es nicht aus, wenn in jeder Rose ein Obelisk steckt.
Achso, Baustahlmatten sind gut mit dem Bolzenschneider zu durchtrennen, aber wenn man das mit zig Matten machen muß, gibt es Schwielen an den Fingern.
Durch den ollen Wind ist es dies Jahr wirklich schlimm (Jacques Cartier auf der Böschung neigt sich so weit nach unten, dass man kaum noch an ihm vorbei kommt). Meist hab ich einfach nur ein bis drei Moniereisen in den Boden gehauen und die Rosen mit Draht daran aufgebunden, klappte bisher noch ganz gut (ich hoffe auch noch länger). Einige Rosen sind an besonders starke, rostige Staudenhalter (vom Kiekeberg) gebunden, andere historische stehen gleich an einem Obelisken oder Rosenbogen.
ich müsste nachgucken, marion. aber ich frag auch werner mal, der hat ja seit dem besuch dort seinen blick geschärft für techn. dinge rund um die rosen:s22:Marion aus Ostfriesland schrieb
Mit der Flex ginge das wohl? bestimmt!
Sarah, wie hat der Gärtner das von der Sababurg auch noch gemacht? Der hatte doch richtig dicke Stahlstangen rund um die Rosen. Hast du zufällig ein Bild davon gemacht?
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Ich hab ein Problem mit meinen historischen Rosen. Viele haben einen überhängenden Wuchs und nun sind sie schon sehr groß geworden und fallen regelrecht auseinander, so daß die Triebe alle auf dem Boden liegen. Dazu kommt momentan noch der Wind, der mir ständig dicke Knospentriebe abknickt. Kennt ihr eine gute, günstige Möglichkeit, die Rosen stabil zu stützen? Ich hab da schon an Baustahlmatten gedacht. Die Quadrate in einer gewissen Höhe rauszuschneiden und sie so in den Boden zu stecken im Qaudrat rund um die Rose. Aber das ist natürlich viel Arbeit. Mit der Flex ginge das wohl?
Sarah, wie hat der Gärtner das von der Sababurg auch noch gemacht? Der hatte doch richtig dicke Stahlstangen rund um die Rosen. Hast du zufällig ein Bild davon gemacht?
Die Staudenhalter kann man getrost vergessen.
Sarah, wie hat der Gärtner das von der Sababurg auch noch gemacht? Der hatte doch richtig dicke Stahlstangen rund um die Rosen. Hast du zufällig ein Bild davon gemacht?
Die Staudenhalter kann man getrost vergessen.