Familien Sagas

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uli21
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Beitrag von uli21 »

im Prinzip ist es blunzn, du hast recht.....
uli
Hepatica
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Beitrag von Hepatica »

Ach uli, is ja auch eigentlich sch... egal oder? Du weißt jedenfalls, was gemeint ist und das ist die Hauptsache! :s12:
Hepatica
uli21
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Beitrag von uli21 »

Ich habs endlich geschnallt!!!!!!! Hurra!!!! (Hab zwischendurch irgendwie einen Beitrag überlesen, scheints....)
Gibt`s zwei verschiedene Austi(e)ns? Für meine Schreibweise kann ich nämlich nicht garantieren. Wird wohl dieselbe sein...
Ich glaube, DEN Accent (Citroen!!) gibt´s auf unseren Tastaturen nicht.
Bist du dir sicher, daß man die Bronté mit punkti punkti schreibt - da gibt´s doch keine Vokale mehr zu trennen, sondern nur die Betonung des "E", das ja ansonsten stumm wäre.
:s20::s20::s20:
uli
Hepatica
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Beitrag von Hepatica »

Kann es sein, daß ich Jane Austen meine, mit "e" und nicht "i"?
Hepatica
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Beitrag von Hepatica »

Ja, ich glaube, das ist auch ein Austin.

Ich meine das so mit dem Doppel-i: Zwei Punkte darauf. Das gibt´s im französichen. Weißt Du jetzt, was ich meine? Zum Beispiel ist bei dem Namen Laetitia ein Doppelpunkt (hingelegt) auf dem "e", um zu betonen, daß es "La-e-ti-ti-a" gesprochen wird und nicht "Lä-ti-ti-a". Hm? (Hoffe, ich konnte das rüberbringen)

Hep
uli21
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Beitrag von uli21 »

Hi Hep - wenn ich mal so formlos sein darf....

Das mit dem Doppel-i hab ich nicht kapiert.

===>

é - das wolltest du doch? Zuerst den Accent, dann erst den Buchstaben eintippen.

Jane Eyre war die, die bei einem Witwer mit Kind die Gouvernante macht - in einem Schloß oder so, vor 200 Jahren oder so, und sich in den düsteren Schloßherrn verliebt....- kommt dir der Stoff bekannt vor?

:s21:uli21
Hepatica
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Beitrag von Hepatica »

Huhu uli!
Das ist ja nicht so ein Akzent, sondern der mit dem "Doppel-i"! Is ja auch egal!

Es gibt ein Buch, das handelt von einem Manuskript, welches gefunden wurde. Es stellt sich dann heraus, daß es ein Bront"e"-Manuskript ist. das meine ich aber nit. Sondern ein richtiges "Bront"e""-Buch.

Jane Autsin ist die mit "Stolz und Vorurteil" und sowas. Habe sie noch nie gelesen, daher die Frage.
uli21
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Beitrag von uli21 »

Das mit dem Accent geht so: du mußt den Accent vorher machen, dann erst den Buchstaben.
Das Buch kenn ich leider nicht, nur so ganz fern vom Hörensagen (allerdings nur den Titel).

:s01::s01::s01::s01:
uli21

Jane Austin - stammt von der das Buch über Jane Eyre?
Kenn ich aber nur den Film....

uli21
Zuletzt geändert von uli21 am Donnerstag 19. September 2002, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
Hepatica
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Beitrag von Hepatica »

Ach so, und hat jemand ein gutes Buch über die Brontes? (wie macht man die Tüddelchen auf dem "e"?)
Hepatica
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Beitrag von Hepatica »

Es gibt noch so eine Familiensaga, ich bin mir aber nicht ganz sicher, wer sie geschrieben hat, eventuell Konsalik? "Die Diamanten-Dynastie", kennt Ihr wahrscheinlich alle schon, ist eine Geschichte über Macht, Geld, Liebe, Verrat und so weiter. Beginnt in Südafrika und weitet sich dann über Europa und mehere Generationen aus - wenn ich mich richtig erinnere.... ist schon länger her!

Hat jemand von Euch schon Jane Austin Romane gelesen?
Würde mich interessieren.

Hepatica
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Beitrag von uli21 »

Hallo Cassandra!
Bin zwar nicht Werner, aber was solls...
Mitchener ist gut - hast du die COLORADA SAGA gelesen? War MEIN erster Mitchener.

Meine Mutter liebte ihn, hat deshalb immer einen zu verschiedenen Anlässen von mir bekommen - die ich selbst dann auch verschlungen hab:
HAWAII!! Wurde ja auch verfilmt, oder DIE BUCHT...
da wurde, schätz ich, meine Liebe zu den dicken Wälzern geweckt.
:s01::s01::s01:
uli21
Verzeihung: COLORADO SAGA...
u.
Zuletzt geändert von uli21 am Samstag 14. September 2002, 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
werner
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Beitrag von werner »

ich habe einen freund, der ist mal mit dem motorrad von mexico city bis nach feuerland gefahren. 18 monate war er unterwegs. meinst du so was?
~cassandra77

Beitrag von ~cassandra77 »

hallo werner,
die von dir genannten bücher kenne ich leider noch nicht, aber romane über südamerika interessieren mich sehr. ein traum von mir wäre es, einmal von nord nach süd mit der andeneisenbahn - wo es mir gefällt ein paar tage bleiben und dann weiterziehen - wahrscheinlich wird das auch ein traum bleiben.
kennst du mitchener, seine romane beinhalten auch oft familiengeschichten. viele seiner bücher wurden verfilmt.
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Beitrag von werner »

ich eröffne hier mal ein neues Thema und habe auch gleich drei Tipps:

Gabriel Garcia Márquez - Hundert Jahre Einsamkeit

es handelt von dem Aufstieg und dem Niedergang eines Familienclans in Südamerika.

T.C. Boyle - World's End

Ein fulminanter Generationenroman um den jungen Amerikaner Walter Van Brunt, seine Freunde, seine Stadt, seine holländischen Vorfahren, die sich im 17. Jahrhundert im Tal des Hudson niederließen, und die Indianer, die dort lebten und heute noch leben. "Ein Epos, das drei Jahrhunderte überspannt ... von einem der erfindungsreichsten und sprachmächtigsten Autoren der Gegenwart." (The New York Times)

John Irving - Das Hotel New Hampshire

Eine gefühlvolle Familiengeschichte, in der motorradfahrende und feministische Bären, weisse Vergewaltiger und schwarze Rächer, ein Wiener Hotel voller Huren und Anarchisten, ein Familienhund mit Flatulenz im Endstadium, Arthur Schnitzler, Moby-Dick, der grosse Gatsby, Gewichtheber, Geschwisterliebe und Freud vorkommen - nicht der Freud, sondern Freud der Bärenführer. "Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Gebrüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen." schreibt die New York Times.
Zuletzt geändert von werner am Samstag 14. September 2002, 14:48, insgesamt 1-mal geändert.
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