wintercafé

Kris
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Beitrag von Kris »

rosenelse,da hast du aber auch reichlich was zu tun..:s05:
übrigens stimmt deine Vermutung mit meiner Arbeitsstelle..
aber ich bin keine Studierte..:s02:
rosenelse
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Beitrag von rosenelse »

meine kinder sind jetzt 5 und 6 jahre jung. beide sind vorschulkinder. fast jeden tag gurke ich unter der woche mit ihnen rum wegen turnen, schwimmen, tanzen, arztbesuche, kindergeburtstage etc. ... ihr kennt das ja.
anke
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Beitrag von anke »

Ooh Ihr seid alle auf dem Abflug? Na dann - schlaft schön. :s01:
uli21
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Beitrag von uli21 »

Ich werde mich dann auch wieder zu meinem Buch aufs Sofa zurückbegeben.
So long!:s01::s01::s01:
PEJA
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Beitrag von PEJA »

Ich versuche es mal, aber meistens werde ich morgens wach und habe das Gefühl, ich wäre gerade erst eingeschlafen. Anscheinend schlafe ich so fest, dass ich mich an meine Träume nicht mehr erinnern kann - ich sage immer: ich schlafe wie ein Backstein.
Schühüß....bis morgen,
P.
uli21
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Beitrag von uli21 »

Na dann auch dir eine gute Nacht!
Und träum was Schönes!:s01::s01::s01::s01:
uli
PEJA
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Beitrag von PEJA »

Das ist eine gute Idee - gut´s Nächtle miteinander :s01:
Peja
uli21
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Beitrag von uli21 »

Gute Nacht!:s01::s01::s01:
uli
uli21
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Beitrag von uli21 »

Also im Prinzip geh ich doch ganz gern arbeiten, obwohl mir das "Drumherum" ziemlich auf die Nerven geht: die lange Fahrzeit, das zeitige Aufstehen, immer schauen müssen, was mach ich mit dem Hund....:s07: (jetzt haben wir wieder eine neue, anscheinend sehr gute Hundesitterin, nachdem ich sie nicht mehr ins Büro mitnehmen darf) - ich wünsche mir oft, ich könnte zu Hause bleiben. Ich weiß aber nicht, ob mir da nicht nach ein paar Monaten oder ein, zwei Jahren doch die sprichwörtliche Decke auf den Kopf fallen würd. Und zwar auch aus den Gründen, die ich vorher schon genannt hab: ohne Geld ka Musi....
uli
PEJA
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Beitrag von PEJA »

Wie alt sind deine Kinder nun?
Peja
rosenelse
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Beitrag von rosenelse »

ja ihr habt recht, und es ist mir auch stets gelungen, neben allen alltagsanforderungen noch etwas für meine persönliche weiterentwicklung zu tun...sei es ein skulpturenkurs, eine ausstellung besuchen oder sport machen -und natürlich gärtnern!.
aber die meiste zeit verbringe ich, seit ich mama bin, allein mit haushaltsgedöns, oder mit den kindern. letzteres ist ja auch sehr erwünscht (meistens) :s20:
und eine zeitlang, als die kinder noch kleiner waren, war es ein gesellschaftliches highlight für mich, einkaufen zu gehen:s17:
gut, dass ich euch "begegnet" bin, da brauch ich nicht mehr zum supermarkt zu fahren, um mal ein paar worte mit anderen erwachsenen menschen zu wechseln :s22:
uli21
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Beitrag von uli21 »

Hallo!
Klinke mich auch in die Diskussion ein - das Problem, das ich bei der Frage: Berufstätigkeit ja oder nein - sehe, ist vorrangig ein finanzielles:
Und zwar aus dem Grund, weil man, wenn man nicht arbeitet, natürlich auch kein eigenes Geld zur Verfügung hat. Und dann hat man auch nicht die Möglichkeit, die viele Freizeit, die man zuhause dann hätte, auch mit etwas zu verbringen, was einem Spaß macht - die meisten Sachen kosten nun einmal eine Menge Geld. Und wenn es nur das Garteln ist - wenn ich daran denke, wieviel Geld ich schon in meinen Garten gesteckt hab, das könnt ich mir ohne eigenes Einkommen nie leisten!
Und da gibts sicher noch viele andere Beispiele....
uli
anke
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Beitrag von anke »

:s01: Ich denke es hat alles seine Sonnen- und Schattenseiten. Ich bin ja nun auch schon sehr lange zu Hause - unfreiwillig gewissermaßen. Für die Kinder war und ist es, denke ich, nur von Vorteil. Ich selbst habe immer wieder Phasen, in denen ich ziemlich drunter leide, nicht in meinem Beruf arbeiten zu können. Die Anerkennung ist eben doch eine andere und sei es nur durch die Entlohnung. Dennoch glaube ich, das auch "Nur-Hausfrauen" im Leben stehen. Es ist wie bei den Rentnern - Zeit hat man nie. Irgendwie ist man ständig am routieren. Und ich gebe Cristata und Peja Recht - es kommt auf den Menschen selbst an, was er mit seinem Leben anfängt, ob berufstätig oder nicht.

Und weil ich zu Hause bin, durfte ich mit meiner Familie heute noch einen wunderschönen verschneiten Ferientag in Petzow am Schwielowsee verbringen. :s13: Bilder folgen.
Cristata
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Beitrag von Cristata »

Gute Nacht...ich verschwinde jetzt auch von hier. :s01:
PEJA
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Beitrag von PEJA »

Ich glaube, das liegt an dem jeweiligen Menschen selber, ob er auch ohne Beruftstätigkeit mitten im Leben ist, sich mitten im Leben fühlt, oder nicht.
Wenn ich keine konkrete Aufgabenstellung habe (Arbeit oder andere Termine), neige ich dazu, schnell Langeweile zu haben und dann werde ich unzufrieden. Wahrscheinlich ist mein Problem einfach, dass ich mich nicht gut allein beschäftigen kann. Mir fehlt die Ruhe, mich mit einem Buch hinzusetzen o.ä., ich muss immer was machen, wo ich dann auch ein Ergebnis herausbekomme, sonst scheint mir die Zeit vertan.
Als ich mal ein halbes Jahr zuhause war, habe ich es auch nicht fertiggebracht, mir außerhäusige Beschäftigung und Aufgaben zu suchen, Verein oder so und habe mich somit selber in die Isolation gebracht, aus der ich dann nur durch die Beruftsätigkeit wieder herausgefunden habe.
Vielleicht fehlt mir einfach die innere Zufriedenheit mit mir selbst, die du ausstrahlst, Rosenfee :s08:
LG
Peja
Rosenfee
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Beitrag von Rosenfee »

Ich verabschiede mich für heute - muss meinen Sohn vom PC locken, dann ich selber ja nicht noch davor hocken:s22:

Bis Morgen - gute Nacht:s01:
Cristata
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Beitrag von Cristata »

Ich glaube, "im Leben stehen" hat nicht unbedingt etwas mit der Berufstätigkeit zu tun, sondern mit dem Menschen selber. Ist man interessiert an Neuigkeiten, hat man Kontakte mit anderen Menschen, vielfältige Interessen, geht man aus dem Haus usw., kann man auch als Nur-Hausfrau/mann oder Rentner mitten im Leben stehen...dagegen gibt es auch Berufstätige, die zwar täglich ihrem Job nachgehen, aber doch nur sehr einseitig ausgerichtet und oft in Routine erstarrt sind...
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Beitrag von Rosenfee »

Das ist eine interessante Frage: Ist man nur als Berufstätige "im Leben"? Ich finde gerade dadurch, dass ich mir meine Zeit ziemlich frei einteilen kann, bin ich auch "mitten im Leben" und nicht irgendwo zu Hause isoliert. Wenn ich berufstätig wäre, könnte ich mir den "Luxus" einer stundenweise Tätigkeit in meinem Hobby - Lesen/Bibliothek - gar nicht leisten. Dort lerne ich auch immer neue Menschen kennen. Es sind überwiegend Schul- und Kindergartenkinder mit ihren Begleitern, weil ich in diesem Bereich in der Bibliothek arbeite.
rosenelse
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Beitrag von rosenelse »

eine zeitlang hab ich, seitdem die kinder da sind, halbtags gearbeitet, war stressig und der haushalt blieb trotzdem an mir kleben. aber, es gefiel mir gut, ich war wieder "mehr im leben" und hab einfach mehr mitbekommen von der welt, von anderen menschen, und geistig hält es ja auch fit. dann hab ich sogar zeitweilig ganztags gearbeitet, hab aber nach einigen wochen gekündigt, weil meine kinder zu sehr drunter gelitten haben...und ich auch. hab sie dann nur abends noch kurz gesehen und der haushalt blieb trotzdem an mir kleben:s17:
wenn ich nicht da wär, würde GG überhaupt keinen haushalt haben, sondern nur aus papptellern essen und auf apfelsinenkisten hocken, glaub ich. aber das ist ein anderes thema:s09:
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