stärkende suppen bei erkältungen etc.
Erkältungs - Sauerkrautsuppe
500 ml Hühnerbrühe, klar
1 Zwiebel(n), gehackt
1 EL Butter
1 Zehe/n Knoblauch
200 g Sauerkraut, frisch
Paprikapulver, edelsüß
etwas Kümmel, gemahlen
1 Prise Cayennepfeffer
1 TL Mehl
1 Paprikaschote(n), rot, sehr klein geschnitten
100 g Nudeln (Suppennudeln), abgekocht
Salz und Pfeffer
Die Nudeln kochen. Die kleingehackte Zwiebel in Butter anschwitzen. Die Knoblauchzehe dazudrücken und das kleingeschnittene Sauerkraut dazugeben.
Mit Paprikapulver, etwas gemahlenem Kümmel, etwas Cayennepfeffer und dem Mehl bestäuben und alles kurz anschwitzen. Dann eine rote sehr kleingeschnittene Paprikaschote zugeben. Mit der Brühe ablöschen. 15 Minuten köcheln lassen.
Am Schluss die abgekochten Suppennudeln zur Suppe geben. Mit Salz, Pfeffer und Gewürzen nach geschmack abschmecken.
500 ml Hühnerbrühe, klar
1 Zwiebel(n), gehackt
1 EL Butter
1 Zehe/n Knoblauch
200 g Sauerkraut, frisch
Paprikapulver, edelsüß
etwas Kümmel, gemahlen
1 Prise Cayennepfeffer
1 TL Mehl
1 Paprikaschote(n), rot, sehr klein geschnitten
100 g Nudeln (Suppennudeln), abgekocht
Salz und Pfeffer
Die Nudeln kochen. Die kleingehackte Zwiebel in Butter anschwitzen. Die Knoblauchzehe dazudrücken und das kleingeschnittene Sauerkraut dazugeben.
Mit Paprikapulver, etwas gemahlenem Kümmel, etwas Cayennepfeffer und dem Mehl bestäuben und alles kurz anschwitzen. Dann eine rote sehr kleingeschnittene Paprikaschote zugeben. Mit der Brühe ablöschen. 15 Minuten köcheln lassen.
Am Schluss die abgekochten Suppennudeln zur Suppe geben. Mit Salz, Pfeffer und Gewürzen nach geschmack abschmecken.
Schade, dass Du nicht nebenan wohnst:( Mein Problem ist: ich esse so gerne leckere Sachen.Maja schrieb
Aber mein Problem ist: ich koche lieber frisch, weil ich doch so gerne koche:s05:.
Zuletzt geändert von Rosenfee am Donnerstag 4. September 2008, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
Die Gefriere ist rappelvoll. Hab noch gekochte Ochsenbrust in Consume eingefroren und auch noch 2 x Hühnersuppe. Aber mein Problem ist: ich koche lieber frisch, weil ich doch so gerne koche:s05:.
Die Gefriere kommt immer nur zum Einsatz wenn GG sehr spät (9 oder 10 abends) nach Hause kommt, oder ich eben keine Zeit habe.
Aus der Ochsenbrust wollte ich Rindfleischsalat machen, hab aber noch kein wirklich gutes Rezept gefunden.
Die Aufpäppversionen sind auch gut, Aber GG hau ich lieber ein Steak in die Pfanne:s24:
Die Gefriere kommt immer nur zum Einsatz wenn GG sehr spät (9 oder 10 abends) nach Hause kommt, oder ich eben keine Zeit habe.
Aus der Ochsenbrust wollte ich Rindfleischsalat machen, hab aber noch kein wirklich gutes Rezept gefunden.
Die Aufpäppversionen sind auch gut, Aber GG hau ich lieber ein Steak in die Pfanne:s24:
du, mir fällt grad noch eine 'männerfreundliche variante' ein:Maja schrieb
Deine Kartoffel-Meerrettich Suppe klingt gut. Wir lieben frischen Meerrettich und die Zutaten liegen im Kühlschrank bzw. Rosenkohl in der Gefriere.. Praktisch. Glaube die mache ich mir morgen mal. Kann ja auch ne kleine Portion sein. Geht sicher schnell, Gartenwetter ist eh nicht...
ein stück rindfleisch mit etwas suppengemüse kochen, bis es gar ist, rausnehmen, in würfel schneiden. die brühe durchsieben, damit die kart.-meer.-suppe auffüllen, die fleischwürfel zum schluss mit in die suppe geben:s22:
den aufwand betreibe ich dann auch, aber im grössten topf des hauses. dann hab ich wochenlang ruhe und kann locker zwischendurch entweder eine hühnersuppe oder spitzenrinderkraftbrühe bequem erwärmen, kein dreck, keine arbeit und gesund:s20:Maja schrieb
Ist halt auch ein haufen Aufwand jedes Mal.
...
genau die meerettich-suppe meinte ich wegen deines 'matschkopfes' gestern. und suppe ist doch für gg auch grad angebracht, wenn ich das richtig mitbekommen hab?
Na Sarah, da komme ich bestimmt bald wieder in Topform:s21:
Die gute alte Hühnersuppe. So blöde das klingt, die schlabber ich seit Jahrzehnten in jeglicher Form in gewissen Abständen immer wieder und kann davon einfach nicht genug bekommen. Mit Rinderbrühe geht es mir ähnlich.
Ist halt auch ein haufen Aufwand jedes Mal.
Deine Kartoffel-Meerrettich Suppe klingt gut. Wir lieben frischen Meerrettich und die Zutaten liegen im Kühlschrank bzw. Rosenkohl in der Gefriere.. Praktisch. Glaube die mache ich mir morgen mal. Kann ja auch ne kleine Portion sein. Geht sicher schnell, Gartenwetter ist eh nicht...
Die gute alte Hühnersuppe. So blöde das klingt, die schlabber ich seit Jahrzehnten in jeglicher Form in gewissen Abständen immer wieder und kann davon einfach nicht genug bekommen. Mit Rinderbrühe geht es mir ähnlich.
Ist halt auch ein haufen Aufwand jedes Mal.
Deine Kartoffel-Meerrettich Suppe klingt gut. Wir lieben frischen Meerrettich und die Zutaten liegen im Kühlschrank bzw. Rosenkohl in der Gefriere.. Praktisch. Glaube die mache ich mir morgen mal. Kann ja auch ne kleine Portion sein. Geht sicher schnell, Gartenwetter ist eh nicht...
tut gut bei Erkältungen und kalten Füßen (als Alternative zur Hühnersuppe)
- ist einfach, schnell und günstig zu kochen
*** Kartoffel-Meerrettich-Suppe ***
(für 3-4 Personen)
man braucht:
6 mittelgroße Kartoffeln, mehligkochend – klein gewürfelt
2 Schalotten, gewürfelt
frischer Meerrettich, fein gerieben (soviel man/frau vertragen kann)
1 EL Creme fraiche
10 Rosenkohlröschen, in sehr feine Scheiben geschnitten
1 Handvoll Kresse
Chilli, sehr fein gehackt (nach Geschmack)
Olivenöl
Salz
Wasser oder Brühe zum auffüllen
Zwiebel- und Kartoffelwürfel in etwas Olivenöl anbraten, aber nicht zu sehr bräunen lassen. Dann mit Wasser/Brühe auffüllen (ca. 2 Fingerbreit über Kartoffeln) und gar kochen lassen.
Salzen, Creme fraiche und ½ des geriebenen Meerrettichs zufügen und mittels Zauberstab zur cremigen Suppe verarbeiten.
Jetzt Chilli und Rosenkohl unterheben und in der Suppe 5 min. ziehen lassen (nicht mehr kochen!)
Auf Teller füllen, nebeneinander mittig Kresse und Meerrettich draufsetzen und etwas Olivenöl in Fäden darüberziehen.
- ist einfach, schnell und günstig zu kochen
*** Kartoffel-Meerrettich-Suppe ***
(für 3-4 Personen)
man braucht:
6 mittelgroße Kartoffeln, mehligkochend – klein gewürfelt
2 Schalotten, gewürfelt
frischer Meerrettich, fein gerieben (soviel man/frau vertragen kann)
1 EL Creme fraiche
10 Rosenkohlröschen, in sehr feine Scheiben geschnitten
1 Handvoll Kresse
Chilli, sehr fein gehackt (nach Geschmack)
Olivenöl
Salz
Wasser oder Brühe zum auffüllen
Zwiebel- und Kartoffelwürfel in etwas Olivenöl anbraten, aber nicht zu sehr bräunen lassen. Dann mit Wasser/Brühe auffüllen (ca. 2 Fingerbreit über Kartoffeln) und gar kochen lassen.
Salzen, Creme fraiche und ½ des geriebenen Meerrettichs zufügen und mittels Zauberstab zur cremigen Suppe verarbeiten.
Jetzt Chilli und Rosenkohl unterheben und in der Suppe 5 min. ziehen lassen (nicht mehr kochen!)
Auf Teller füllen, nebeneinander mittig Kresse und Meerrettich draufsetzen und etwas Olivenöl in Fäden darüberziehen.
Mulligatawny Suppe
1 Suppenhuhn
1 Zwiebel
1 Bund Suppengrün
1 Lorbeerblatt
40 g Butter
75 g Räucherspeck
4 Tomaten
40 g Mehl
1 EL Currypulver
0.13 l Sahne
Salz
Cayennepfeffer
Die Geschichte dieser Spezialität ist eine Art Suppen Odysee. Die Mulligatawny erblickte in Indien das Licht der Welt, und zwar als schlichte Fleischbrühe.
Mulligatawny heisst deshalb auch nichts anderes als: Pfefferwasser.
Die Engländer in Indien nahmen sich der Suppe an und machten eine Hammelfleischsuppe mit Gemüsebeigabe daraus. Zugleich entwickelten sie aber auch, weil Hammelgeschmack nicht jedermanns Sache ist, eine Hühnerfleischversion, die sich beispielsweise in Australien viele Freunde erwarb.
Die Hühner-Mulligatawny ist heute auch auf dem europäischen Kontinent weit verbreitet - mit oder ohne Reis, Äpfel, Eier oder Zitronensaft. Das folgende Rezept hält sich an eine in England und Australien gleichermassen beliebte Fassung. Wer eine etwas leichtere Suppe wünscht, verwendet einen Teil des Fleisches anderweitig.
Zubereitung:
Suppenhuhn mit Salz, geviertelter Zwiebel, Suppengrün und Lorbeerblatt in kaltem Wasser aufsetzen und bei mässiger Hitze garen. Fleisch ablösen und in feines Streifen schneiden. Brühe durch ein Sieb geben.
Abgezogene und geachtelte Tomaten in heisser Butter mit dem Räucherspeck schmoren, mit Mehl bestäuben, gut umrühren und Brühe aufgiessen. 15 Minuten kochen, die Suppe mit Curry und Cayennepfeffer abschmecken und mit Sahne verfeinern.
Mit gerösteten Weissbrotwürfel, und/oder auch mit Reis servieren.
1 Suppenhuhn
1 Zwiebel
1 Bund Suppengrün
1 Lorbeerblatt
40 g Butter
75 g Räucherspeck
4 Tomaten
40 g Mehl
1 EL Currypulver
0.13 l Sahne
Salz
Cayennepfeffer
Die Geschichte dieser Spezialität ist eine Art Suppen Odysee. Die Mulligatawny erblickte in Indien das Licht der Welt, und zwar als schlichte Fleischbrühe.
Mulligatawny heisst deshalb auch nichts anderes als: Pfefferwasser.
Die Engländer in Indien nahmen sich der Suppe an und machten eine Hammelfleischsuppe mit Gemüsebeigabe daraus. Zugleich entwickelten sie aber auch, weil Hammelgeschmack nicht jedermanns Sache ist, eine Hühnerfleischversion, die sich beispielsweise in Australien viele Freunde erwarb.
Die Hühner-Mulligatawny ist heute auch auf dem europäischen Kontinent weit verbreitet - mit oder ohne Reis, Äpfel, Eier oder Zitronensaft. Das folgende Rezept hält sich an eine in England und Australien gleichermassen beliebte Fassung. Wer eine etwas leichtere Suppe wünscht, verwendet einen Teil des Fleisches anderweitig.
Zubereitung:
Suppenhuhn mit Salz, geviertelter Zwiebel, Suppengrün und Lorbeerblatt in kaltem Wasser aufsetzen und bei mässiger Hitze garen. Fleisch ablösen und in feines Streifen schneiden. Brühe durch ein Sieb geben.
Abgezogene und geachtelte Tomaten in heisser Butter mit dem Räucherspeck schmoren, mit Mehl bestäuben, gut umrühren und Brühe aufgiessen. 15 Minuten kochen, die Suppe mit Curry und Cayennepfeffer abschmecken und mit Sahne verfeinern.
Mit gerösteten Weissbrotwürfel, und/oder auch mit Reis servieren.
Ein absoluter "Zaubertrank": superlecker und wirklich nicht aufwendig, da gleich für mehrere Tage vorgekocht wird...
Stärkende Rinderkraftbrühe
Zutaten:
Zitrone [H], Rindfleisch und Knochen [E], Kurkuma (Gelbwurz) [F], Karotte [E], Sellerie [E], Petersilienwurzel [E], Zwiebel [M], Lorbeerblätter [M], Koriander [M], Ingwer [M], Wakame (Meeresalge, kann man aber weglassen, wenn man keine im haus hat) [W], Petersilie [H]
[W] Kaltes Wasser aufsetzen (soviel daß das Fleisch eben bedeckt wird),
eine gute Prise Kurkuma,
[E] Karotte,
Sellerie,
Petersilienwurzel in den Topf geben;
[M] Zwiebel, Lorbeerblätter, Nelken
ich spicke die ungeschälte (!!!) zwiebel mit lorbeerblättern durch nelken
Koriander,
ein Stück Ingwer in Scheiben geschnitten,
[W] einen Streifen Wakame,
[H] einen Stiel Petersilie dazugeben;
alles zusammen aufkochen und 2-6 Std köcheln lassen
(wenn das Fleich anderwertig verwendet werden soll, nimmt
man es nach 1 1/2 - 2 Stunden aus der Brühe, sobald es gar
ist; die Knochen gibt man zurück in die Brühe);
nach Ende der Kochzeit die Brühe durch ein Sieb geben.
Hinweise:
- Je länger die Brühe gekocht hat, um so erwärmender, aber auch nährender ist sie.
- Sie ist nach dem Abkühlen 3 - 4 Tage im Kühlschrank haltbar.
- Die Brühe kann heiß getrunken werden oder die Basis für Suppen mit Getreide, Kartoffeln und frischem Gemüse bilden.
Wirkung:
- Erwärmend und nährend
- baut Qi, Blut und Säfte auf
- stärkt die Mitte
- stärkt Muskeln, Sehnen und Knochen
Empfehlung:
bei Erschöpfung, Antriebsschwäche, Kälteempfindlichkeit, Abwehrschwäche, Altersschwäche, in der Rekonvaleszens, zur allgemeinen Stärkung;
- ideal als stärkende Morgensuppe, mit frischen Gemüsen und/oder Getreide gekocht.
Man erhält eine sehr schmackhafte Brühe die im Kühlschrank aufbewahrt werden
kann und die nächsten 3 - 4 Tage als Basis für schnelle superleckere Gerichte dient:
Einen Teil der Brühe aus dem Kühlschrank ab in den Topf, ein wenig Gemüse dazu geschnippelt, kurz aufkochen, fertig!
Ich variiere das Ganze gerne mal in dem ich noch Nelken, Rote Pfefferkörner, etwas Zitronengras, Wachholderbeeren und eine kleine Chilischote hinzu tue (zu der Brühe die hinterher durchgesiebt wird)
Stärkende Rinderkraftbrühe
Zutaten:
Zitrone [H], Rindfleisch und Knochen [E], Kurkuma (Gelbwurz) [F], Karotte [E], Sellerie [E], Petersilienwurzel [E], Zwiebel [M], Lorbeerblätter [M], Koriander [M], Ingwer [M], Wakame (Meeresalge, kann man aber weglassen, wenn man keine im haus hat) [W], Petersilie [H]
[W] Kaltes Wasser aufsetzen (soviel daß das Fleisch eben bedeckt wird),
eine gute Prise Kurkuma,
[E] Karotte,
Sellerie,
Petersilienwurzel in den Topf geben;
[M] Zwiebel, Lorbeerblätter, Nelken
ich spicke die ungeschälte (!!!) zwiebel mit lorbeerblättern durch nelken
Koriander,
ein Stück Ingwer in Scheiben geschnitten,
[W] einen Streifen Wakame,
[H] einen Stiel Petersilie dazugeben;
alles zusammen aufkochen und 2-6 Std köcheln lassen
(wenn das Fleich anderwertig verwendet werden soll, nimmt
man es nach 1 1/2 - 2 Stunden aus der Brühe, sobald es gar
ist; die Knochen gibt man zurück in die Brühe);
nach Ende der Kochzeit die Brühe durch ein Sieb geben.
Hinweise:
- Je länger die Brühe gekocht hat, um so erwärmender, aber auch nährender ist sie.
- Sie ist nach dem Abkühlen 3 - 4 Tage im Kühlschrank haltbar.
- Die Brühe kann heiß getrunken werden oder die Basis für Suppen mit Getreide, Kartoffeln und frischem Gemüse bilden.
Wirkung:
- Erwärmend und nährend
- baut Qi, Blut und Säfte auf
- stärkt die Mitte
- stärkt Muskeln, Sehnen und Knochen
Empfehlung:
bei Erschöpfung, Antriebsschwäche, Kälteempfindlichkeit, Abwehrschwäche, Altersschwäche, in der Rekonvaleszens, zur allgemeinen Stärkung;
- ideal als stärkende Morgensuppe, mit frischen Gemüsen und/oder Getreide gekocht.
Man erhält eine sehr schmackhafte Brühe die im Kühlschrank aufbewahrt werden
kann und die nächsten 3 - 4 Tage als Basis für schnelle superleckere Gerichte dient:
Einen Teil der Brühe aus dem Kühlschrank ab in den Topf, ein wenig Gemüse dazu geschnippelt, kurz aufkochen, fertig!
Ich variiere das Ganze gerne mal in dem ich noch Nelken, Rote Pfefferkörner, etwas Zitronengras, Wachholderbeeren und eine kleine Chilischote hinzu tue (zu der Brühe die hinterher durchgesiebt wird)
ich mach mal diesen thread auf, weil ich ja wirklich auf heisse suppen schwöre gegen erkältung, gegen schwäche usw.
und einige koche ich fast immer und hab zumeist einen topf im kühlschrank:s13:
gut, die rinderkraftbrühe mit ingwer und chili ist nicht jedermanns sache - aber die durchwärmt!
und die suppe mit meerrettich zieht einen dichten matschkopf frei:s22:
und heisse hühnersuppe aus einem prächtigen suppenhuhn ist natürlich auch spitztenmässig. da man die portionsweise einfrieren kann, lohnt sich der aufwand. dennn dann kann man, wenns einem nicht gut geht, einfach eine "machdichgesund-suppe" auftauen:s19:
ich hab gestern mal nach der 5-elemente-suppe gegooglet und kam auf einen eintrag von ginny im 4. adventcafé von 2004:
Sarah's Rinderkraftbrühe:
Empfehlung:
bei Qi-und Yang-Schwäche; bei Erschöpfung, Antriebsschwäche, Kälteempfindlichkeit, Abwehrschwäche, Altersschwäche, in der
Rekonvaleszens, zur allgemeinen Stärkung;
- ideal als stärkende Morgensuppe, mit frischen Gemüsen und/oder Getreide gekocht.
davon bitte einen halben Liter zum Frühstück
und einige koche ich fast immer und hab zumeist einen topf im kühlschrank:s13:
gut, die rinderkraftbrühe mit ingwer und chili ist nicht jedermanns sache - aber die durchwärmt!
und die suppe mit meerrettich zieht einen dichten matschkopf frei:s22:
und heisse hühnersuppe aus einem prächtigen suppenhuhn ist natürlich auch spitztenmässig. da man die portionsweise einfrieren kann, lohnt sich der aufwand. dennn dann kann man, wenns einem nicht gut geht, einfach eine "machdichgesund-suppe" auftauen:s19:
ich hab gestern mal nach der 5-elemente-suppe gegooglet und kam auf einen eintrag von ginny im 4. adventcafé von 2004:
Sarah's Rinderkraftbrühe:
Empfehlung:
bei Qi-und Yang-Schwäche; bei Erschöpfung, Antriebsschwäche, Kälteempfindlichkeit, Abwehrschwäche, Altersschwäche, in der
Rekonvaleszens, zur allgemeinen Stärkung;
- ideal als stärkende Morgensuppe, mit frischen Gemüsen und/oder Getreide gekocht.
davon bitte einen halben Liter zum Frühstück