Was koche ich heute?
ANANAS-SAUERKRAUT und Kartoffelpüree mit Schnittlauch
Sauerkraut
frische Ananas, einige Stücke
¼ Liter Apfelsaft
1 EL Butter
2 EL Zucker
1 Prise Salz
1 TL Speisestärke
Wacholderbeeren
Pfefferkörner
Lorbeerblatt
In einem Topf Butter zerlassen, den Zucker einstreuen und karamellisieren lassen. Wenn der Zucker beginnt braun zu werden, schnell das zerrupfte Sauerkraut dazugeben und mit dem Apfelsaft ablöschen. Wachholderbeeren zugeben, dann Deckel drauf und dünsten.
In der Zwischenzeit die Ananasscheiben sehr klein schneiden und nach einer 1/4 Std. zum Kraut geben. Mit Salz abschmecken.
Kurz vor Ende der Garzeit die Speisestärke mit etwas Apfel oder Ananassaft anrühren und zugeben und umrühren.
Für das Püree Kartoffeln mit viel Schnittlauch /Petersilie kochen, mit Butter und Milch pürieren und abschmecken.
Sauerkraut
frische Ananas, einige Stücke
¼ Liter Apfelsaft
1 EL Butter
2 EL Zucker
1 Prise Salz
1 TL Speisestärke
Wacholderbeeren
Pfefferkörner
Lorbeerblatt
In einem Topf Butter zerlassen, den Zucker einstreuen und karamellisieren lassen. Wenn der Zucker beginnt braun zu werden, schnell das zerrupfte Sauerkraut dazugeben und mit dem Apfelsaft ablöschen. Wachholderbeeren zugeben, dann Deckel drauf und dünsten.
In der Zwischenzeit die Ananasscheiben sehr klein schneiden und nach einer 1/4 Std. zum Kraut geben. Mit Salz abschmecken.
Kurz vor Ende der Garzeit die Speisestärke mit etwas Apfel oder Ananassaft anrühren und zugeben und umrühren.
Für das Püree Kartoffeln mit viel Schnittlauch /Petersilie kochen, mit Butter und Milch pürieren und abschmecken.
Zuletzt geändert von sarah am Mittwoch 4. Juni 2008, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
uli21 schriebSorry, ich schau in diese Seite so selten rein....sarah schrieb
uli, kennst du die?
Grammelknödel
ZUTATEN:
600 g mehlige Kartoffeln, 150-200 g griffiges Mehl, 1 EL Weizengrieß, 1 Ei, 1 EL Butter, etwas
Salz, 200 g Grammeln, etwas Paprikapulver, 1 EL gehackte Petersilie, 2 EL Schmalz,
1/4l Milch, 1/4l Sauerrahm, 1 Ei
ZUBEREITUNG:
1. Erdäpfel kochen, schälen & pressen.
2. Auf Nudelbrett mit Mehl, Grieß, Butter, u. Salz zu einem
glatten Teig verkneten, in der Mitte eine Grube machen
und das Ei mit Gabel hineinrühren.
3. Den Teig 20 Minuten rasten lassen.
4. Grammeln hacken.
5. Mit Salz, Petersilie und Paprikapulver würzen.
6. Das Backrohr auf 220 Grad vorheizen.
7. Den Erdäpfelteig auf bemehlter Fläche ausrollen und in
kleine Quadrate schneiden.
8. Die gewürzten Grammeln darauf setzen und zu kleinen Knödeln formen.
9. Die Knödel in zerlassenem Schmalz wälzen und in eine Bratpfanne schlichten.
10. Danach im vorgeheiztem Backrohr bei 200 Grad anbraten, umdrehen und solange
backen, bis sie etwas Farbe angenommen haben.
11. Zuletzt Sauerrahm mit Ei versprudeln, über die Knödel gießen und noch kurz überbacken.
TIPP:
Zu den Grammelknödel passt kalter Krautsalat als Beilage.
Der Kartoffelteig ist besonders gut, wenn Sie die Erdäpfel am Vortag kochen und am
nächsten Tag ganz fein reiben oder mit dem Fleischwolf faschieren.
Ohne das Rezept jetzt genau anzuschauen - Grammelknödeln sind eine meiner absoluten zahlreichen Leibspeisen!
Wir kochen sie allerdings nie selbst, sondern kaufen immer fertige, gefrorene. Es gibt da ein paar sehr gute Fertige.
- Wobei - ÜBERBACKENE Grammelknödeln hab ich noch nie gegessen und auch noch nie davon gehört!
Bei uns werden die mit warmem Sauerkraut serviert - oder natürlich auch mit Krautsalat.
uli
TERIYAKISTEAKS
'Teriyaki' ist eine aus Japan stammende Zubereitungsart, nach der Fleisch in einer Mischung aus Mirin, Sojasauce und frischem Ingwer mariniert wird. Die lange Marinierzeit macht das Fleisch zart und saftig.
4 minutensteaks
1 tasse sojasauce
2 EL Mirin (japanischer süßer Reiswein) oder süßer Sherry
30g frische Ingwerwurzel feingehackt
4 Knoblauchzehen zerdrückt
1 TL honig
1 EL Erdnußöl
15cl Hühnerbrühe
Lauch von Frühlingszwiebeln zu Pinseln geschnitten zum Garnieren
Für die Zubereitung der Marinade Sojasauce, Mirin oder Sherry, Ingwer, Knoblauch und Zucker in einer Schüssel mischen. Die Fleischstücke in eine flache Auflaufform legen und mit der Marinade überziehen. Das Fleisch mehrmals wenden, bis es rundum gleichmäßig mit der Marinade überzogen ist, dann zum Marinieren zudecken und für 24 bis 36 Stunden in den Kühlschrank stellen; von Zeit zu Zeit wenden. Das Fleisch 30 Minuten vor Beginn der Garzeit aus dem Kühlschrank nehmen und stehen lassen, damit es Raumtemperatur annimmt. Den Grill 10 Minuten vorheizen. Das Fleisch aus der Marinade nehmen und gut abtropfen lassen; die Marinade aufbewahren. Die Steaks auf beiden Seiten mit Öl bestreichen, auf den Grillrost legen und auf jeder Seite 3 bis 4 Minuten grillen.Für die Sauce die Marinade zusammen mit der Brühe in einen kleinen Topf gießen und zum Kochen bringen. Den Schaum abschöpfen, dann die Flüssigkeit bei niedriger Temperatur simmern lassen. Die Steaks mit der Sauce überziehen, mit Frühlingszwiebellauch garnieren und heiß servieren.
'Teriyaki' ist eine aus Japan stammende Zubereitungsart, nach der Fleisch in einer Mischung aus Mirin, Sojasauce und frischem Ingwer mariniert wird. Die lange Marinierzeit macht das Fleisch zart und saftig.
4 minutensteaks
1 tasse sojasauce
2 EL Mirin (japanischer süßer Reiswein) oder süßer Sherry
30g frische Ingwerwurzel feingehackt
4 Knoblauchzehen zerdrückt
1 TL honig
1 EL Erdnußöl
15cl Hühnerbrühe
Lauch von Frühlingszwiebeln zu Pinseln geschnitten zum Garnieren
Für die Zubereitung der Marinade Sojasauce, Mirin oder Sherry, Ingwer, Knoblauch und Zucker in einer Schüssel mischen. Die Fleischstücke in eine flache Auflaufform legen und mit der Marinade überziehen. Das Fleisch mehrmals wenden, bis es rundum gleichmäßig mit der Marinade überzogen ist, dann zum Marinieren zudecken und für 24 bis 36 Stunden in den Kühlschrank stellen; von Zeit zu Zeit wenden. Das Fleisch 30 Minuten vor Beginn der Garzeit aus dem Kühlschrank nehmen und stehen lassen, damit es Raumtemperatur annimmt. Den Grill 10 Minuten vorheizen. Das Fleisch aus der Marinade nehmen und gut abtropfen lassen; die Marinade aufbewahren. Die Steaks auf beiden Seiten mit Öl bestreichen, auf den Grillrost legen und auf jeder Seite 3 bis 4 Minuten grillen.Für die Sauce die Marinade zusammen mit der Brühe in einen kleinen Topf gießen und zum Kochen bringen. Den Schaum abschöpfen, dann die Flüssigkeit bei niedriger Temperatur simmern lassen. Die Steaks mit der Sauce überziehen, mit Frühlingszwiebellauch garnieren und heiß servieren.
-
- Beiträge: 1031
- Registriert: Samstag 16. November 2002, 12:55
- Wohnort: Hamburg
-
- Beiträge: 1031
- Registriert: Samstag 16. November 2002, 12:55
- Wohnort: Hamburg
-
- Beiträge: 1031
- Registriert: Samstag 16. November 2002, 12:55
- Wohnort: Hamburg
uli, kennst du die?
Grammelknödel
ZUTATEN:
600 g mehlige Kartoffeln, 150-200 g griffiges Mehl, 1 EL Weizengrieß, 1 Ei, 1 EL Butter, etwas
Salz, 200 g Grammeln, etwas Paprikapulver, 1 EL gehackte Petersilie, 2 EL Schmalz,
1/4l Milch, 1/4l Sauerrahm, 1 Ei
ZUBEREITUNG:
1. Erdäpfel kochen, schälen & pressen.
2. Auf Nudelbrett mit Mehl, Grieß, Butter, u. Salz zu einem
glatten Teig verkneten, in der Mitte eine Grube machen
und das Ei mit Gabel hineinrühren.
3. Den Teig 20 Minuten rasten lassen.
4. Grammeln hacken.
5. Mit Salz, Petersilie und Paprikapulver würzen.
6. Das Backrohr auf 220 Grad vorheizen.
7. Den Erdäpfelteig auf bemehlter Fläche ausrollen und in
kleine Quadrate schneiden.
8. Die gewürzten Grammeln darauf setzen und zu kleinen Knödeln formen.
9. Die Knödel in zerlassenem Schmalz wälzen und in eine Bratpfanne schlichten.
10. Danach im vorgeheiztem Backrohr bei 200 Grad anbraten, umdrehen und solange
backen, bis sie etwas Farbe angenommen haben.
11. Zuletzt Sauerrahm mit Ei versprudeln, über die Knödel gießen und noch kurz überbacken.
TIPP:
Zu den Grammelknödel passt kalter Krautsalat als Beilage.
Der Kartoffelteig ist besonders gut, wenn Sie die Erdäpfel am Vortag kochen und am
nächsten Tag ganz fein reiben oder mit dem Fleischwolf faschieren.
Grammelknödel
ZUTATEN:
600 g mehlige Kartoffeln, 150-200 g griffiges Mehl, 1 EL Weizengrieß, 1 Ei, 1 EL Butter, etwas
Salz, 200 g Grammeln, etwas Paprikapulver, 1 EL gehackte Petersilie, 2 EL Schmalz,
1/4l Milch, 1/4l Sauerrahm, 1 Ei
ZUBEREITUNG:
1. Erdäpfel kochen, schälen & pressen.
2. Auf Nudelbrett mit Mehl, Grieß, Butter, u. Salz zu einem
glatten Teig verkneten, in der Mitte eine Grube machen
und das Ei mit Gabel hineinrühren.
3. Den Teig 20 Minuten rasten lassen.
4. Grammeln hacken.
5. Mit Salz, Petersilie und Paprikapulver würzen.
6. Das Backrohr auf 220 Grad vorheizen.
7. Den Erdäpfelteig auf bemehlter Fläche ausrollen und in
kleine Quadrate schneiden.
8. Die gewürzten Grammeln darauf setzen und zu kleinen Knödeln formen.
9. Die Knödel in zerlassenem Schmalz wälzen und in eine Bratpfanne schlichten.
10. Danach im vorgeheiztem Backrohr bei 200 Grad anbraten, umdrehen und solange
backen, bis sie etwas Farbe angenommen haben.
11. Zuletzt Sauerrahm mit Ei versprudeln, über die Knödel gießen und noch kurz überbacken.
TIPP:
Zu den Grammelknödel passt kalter Krautsalat als Beilage.
Der Kartoffelteig ist besonders gut, wenn Sie die Erdäpfel am Vortag kochen und am
nächsten Tag ganz fein reiben oder mit dem Fleischwolf faschieren.
-
- Beiträge: 1031
- Registriert: Samstag 16. November 2002, 12:55
- Wohnort: Hamburg
Für Sarah
Krabbencrepes
aus der Zeitung: "Meine Familie und ich Ausgabe 5/2008"
2 Eier
250ml Milch
100g Mehl
1 Msp Backpulver (ich hatte es vergessen )
Salz
Fett zum Braten
daraus einen Crepe Teig erstellen und 30 Min ruhen lassen
dann 4 Crepes daraus backen (bei mir wurden es 6 daraus)
1 Bund Dill
300g Doppelrahmfrischkäse
200g Vollmilchjoghurt
abgeriebene Zitronenschale und Saft aus 1/2 Zitrone
Pfeffer
100g Nordseekrabben (das nächste mal nehme ich 200g)
Salz und Pfeffer
daraus eine Masse erstellen und damit die Crepes füllen und aufrollen, in Klarsichtsfolie die fertigen Crepes einwickeln und im Kühlschrank kalt stellen.
(ich hatte sie kalt gestellt aber nicht in Klarsichtsfolie eingewickelt)
Ich hatte dazu einen Feldsalat mit Gurke und Champignongs gemacht mit Essig/Öl
die Crepes hab ich dann geviertteilt und es war sehr lecker und erfrischend
In der Zeitung gibt es sie dort als Brunch.
Guten Appetit.
Krabbencrepes
aus der Zeitung: "Meine Familie und ich Ausgabe 5/2008"
2 Eier
250ml Milch
100g Mehl
1 Msp Backpulver (ich hatte es vergessen )
Salz
Fett zum Braten
daraus einen Crepe Teig erstellen und 30 Min ruhen lassen
dann 4 Crepes daraus backen (bei mir wurden es 6 daraus)
1 Bund Dill
300g Doppelrahmfrischkäse
200g Vollmilchjoghurt
abgeriebene Zitronenschale und Saft aus 1/2 Zitrone
Pfeffer
100g Nordseekrabben (das nächste mal nehme ich 200g)
Salz und Pfeffer
daraus eine Masse erstellen und damit die Crepes füllen und aufrollen, in Klarsichtsfolie die fertigen Crepes einwickeln und im Kühlschrank kalt stellen.
(ich hatte sie kalt gestellt aber nicht in Klarsichtsfolie eingewickelt)
Ich hatte dazu einen Feldsalat mit Gurke und Champignongs gemacht mit Essig/Öl
die Crepes hab ich dann geviertteilt und es war sehr lecker und erfrischend
In der Zeitung gibt es sie dort als Brunch.
Guten Appetit.
Zuletzt geändert von BlackRelict am Sonntag 11. Mai 2008, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.