Garten im September

Rosenfee
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Beitrag von Rosenfee »

Hallo Sabine, da hast Du mir ja schon Arbeit abgenommen:s24: Danke. Die stellata hört sich wirklich gut an. Zu Arkansana kann ich keinen eigenen Link finden. Sie soll aber zu den stark ausläufertreibenden Rosen gehören.
~Sabine

Beitrag von ~Sabine »

habe mich verschrieben, Nummer eins ist arkansana

Nummer zwei finde ich im Handel nur als diese unten im link bei hmf, aber Christine Meile gibt sie auch als Rosa stellata ohne irgendwas dahinter an... vielleicht weiß sie, wo man ihrer habhaft werden könnte...

Die Rosen stehen nämlich leider nicht in unserem Garten...

stellata mit Anhang macht "Stachelbeer"hagebutten... und ich glaube, man bekommt sie bei Kalbus? Wird auch nicht so groß *liebäugel*

http://www.helpmefind.com/rose/pl.php?n=5437&tab=1
Rosenfee
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Beitrag von Rosenfee »

Die Tibouchina hat ja ein sagenhaftes Blau:s08:

Sabine, nach den Rosen Deiner Hagebuttenbilder muss ich mal googeln. Die Namen sagen mir noch gar nichts:s07: Vor allem die untere Hagebutte sieht sehr interessant aus.
~Eden

Beitrag von ~Eden »

Tibouchina - die erste Blüte, leider schon regengeschädigt.
Und ob sich die vielen Knospen, die sie hat, noch öffnen, wage ich auch zu bezweifeln....
lG Eden

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~Sabine

Beitrag von ~Sabine »

rosa arkansana (nicht rakansana, man, man)

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rosa stellata

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Cristata
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Beitrag von Cristata »

Auch noch aus Seiffen...

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~Eden

Beitrag von ~Eden »

Hier sieht es nicht nur nach Regen aus - es regnet schon
lG Eden
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Es sieht jetzt schon nach Regen aus, aber egal. :rolleyes:
~Eden

Beitrag von ~Eden »

Marion aus Ostfriesland schrieb
Eden, passt es dir denn morgen mit den Stauden? Dann würde ich heute teilen und ein par Pflänzchen zusammenstellen. Und den Kreuzdorn ausgraben.:s17:
Morgen nachmittag bin ich zu hause - hoffentlich regnet es nicht....
lG Eden
~Eden

Beitrag von ~Eden »

Cristata schrieb
Wenn die Rosen dort länger als zwei, drei Jahre gestanden haben ist es schon ratsam den Boden auszutauschen. Nach ein oder zwei Jahren ist noch nicht nötig.
Oh Gott sei Dank :s02:
Ich hab mir schon Gedanken gemacht, wie wir auf der ganzen Strecke den Austausch der Erde bewerkstelligen :s06:
Wie ist es denn mit anderen Gehölzen, wie z.B. Koniferen ?
Haben die den Boden ausgelaugt, so dass man die Erde austauschen sollte ?
lG Eden
~Eden

Beitrag von ~Eden »

anke schrieb
Ich nehme ihn, wenn er schön erdig riecht und nicht mehr erkennbar ist, was das Verrottete war. :s19:
LG Anke
Ja genau ! :s19:
lG Eden
Cristata
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Beitrag von Cristata »

Marion aus Ostfriesland schrieb
Muß dafür nicht auch der Boden ausgetauscht werden? Es heißt doch immer, daß man eine Rose nicht an den gleichen Platz pflanzen sollte, wo vorher schon eine gestanden hat. Die machen doch so Ausscheidungen, die die nächste Rose daran hindert, dort anzuwachsen. Ich muß nämlich noch die Antike 89 raussetzen und wollte dafür die Cymbeline einpflanzen. Dafür wollte ich noch neue Erde kaufen ( Rosenerde ) Oder macht ihr das auch nicht, und es funktioniert trotzdem?
Wenn die Rosen dort länger als zwei, drei Jahre gestanden haben ist es schon ratsam den Boden auszutauschen. Nach ein oder zwei Jahren ist noch nicht nötig.
anke
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Beitrag von anke »

Hier ging ja ein reger Austausch über Kompost vonstatten. Ich habe auch 3 Mieten. Da kommt Kaninchenmist drauf und sämtliche Grünabfälle. Rasenschnitt verteilen wir gleich unter den Sträuchern, weil der manchmal anfing zu faulen. Den Kompost setze ich im Herbst und im Frühjahr um. Zwischendurch kommt immer eine Schicht Fertigkompost drauf, das ist besser wie jeder Beschleuniger. Irgendwann wimmelt es dann vor Kompostwürmern. :s14: Aber auch Blindschleichen haben gern ihre Nester drin, da muss ich beim Umsetzen behutsam sein. Ich nehme ihn, wenn er schön erdig riecht und nicht mehr erkennbar ist, was das Verrottete war. :s19:

LG Anke
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Muß dafür nicht auch der Boden ausgetauscht werden? Es heißt doch immer, daß man eine Rose nicht an den gleichen Platz pflanzen sollte, wo vorher schon eine gestanden hat. Die machen doch so Ausscheidungen, die die nächste Rose daran hindert, dort anzuwachsen. Ich muß nämlich noch die Antike 89 raussetzen und wollte dafür die Cymbeline einpflanzen. Dafür wollte ich noch neue Erde kaufen ( Rosenerde ) Oder macht ihr das auch nicht, und es funktioniert trotzdem?
Eden, passt es dir denn morgen mit den Stauden? Dann würde ich heute teilen und ein par Pflänzchen zusammenstellen. Und den Kreuzdorn ausgraben.:s17:
Cristata
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Beitrag von Cristata »

Im zeitigen Frühjahr (März) dürfte das Umpflanzen kein Problem sein. Allerdings als Verdunstungsschutz gut anhäufeln, ist gerade auch im Frühjahr wichtig. Und die Rosen runterschneiden, geht natürlich auf Kosten der Blüten, aber dadurch wachsen sie schneller an (obwohl ich das auch nicht immer mache :s10:).
~Eden

Beitrag von ~Eden »

Ich will ja bekanntlich das Beet unterhalb des Walls im nächsten Frühjahr neu mit Strauchrosen bepflanzen.
Dazu müssen 40 :s06:Rosa arvensis umgepflanzt werden....ich hatte garnicht mehr in Erinnerung, dass es so viele sind....wäre es für die Wildrosen sehr problematisch, wenn das erst im Frühjahr passiert ? Und wann sollte das ggf. im Frühjahr geschehen ?
Wir haben im Herbst im Garten noch sooo viel Arbeit, dass mir bei einem Blick auf meine Liste schon ganz anders wird - meistens macht ja auch das Wetter einen Strich durch die Rechnung....
lG Eden
~Eden

Beitrag von ~Eden »

Kartoffelschalen, Eierschalen, Salatreste etc. finde ich auch unbedenklich.
Zitrusfrüchte soll man ja bekanntlich nicht auf den Kompost tun.
Es gibt auch Kompostbeschleuniger, aber damit habe ich absolut keine guten Erfahrungen gemacht.
Ob der Kompost "fertig" ist, sieht man auch ganz gut daran, wenn viele Regenwürmer anzutreffen sind. :s02:
lG Eden
PEJA
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Beitrag von PEJA »

Essenreste kommen bei uns auch in den Restmüll, wegen der Rattengefahr.
Nur Kartoffelschalen etc. bringe ich raus. Ansonsten eben alles, was im Garten anfällt. Den Rasenschnitt auch nur in dünnen Schichten und Sträucher immer ziemlich klein geschnitten. Von der Sache her machen wir das wohl richtig, wir wussten aber nicht, dass es doch so lange dauert. Das, was wir vor kurzem in die Beete getan haben, war vom letzten Herbst und nur teilweise verrottet. Die Unkrautsamen waren aber wohl noch alle intakt und als sie Licht und Wärme hatten, sind sie alles ausgekeimt :s04:
P.
~Eden

Beitrag von ~Eden »

@Peja
In meinem letzten Garten hatte ich 3 Komposthaufen (1,50 x 1,50 m), die jeweils an 3 Seiten durch Bretter eingefasst waren (ich fand das praktischer als die fertigen Gestelle).
Dass man nach 3 Jahren zum 1. Mal Kompost entnehmen kann, kann hinkommen.
Der Kompost wurde dann jedes Frühjahr umgesetzt, die ältesten Schichten gesiebt und mit Torf, Hornspänen und ggf. Blaukorn angereichert.
In meinem ziemlich kleinen Garten habe ich so jedes Jahr ca. 50 Schubkarren Kompost gewonnen.
Essensreste habe ich übrigens wegen der Gefahr, Ratten anzulocken und auch wegen meiner Hunde nie kompostiert.
lG Eden
Rosenfee
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Beitrag von Rosenfee »

Ich bringe unseren Kompost nach einem Jahr Reife auf die Beete und habe damit gute Erfahrungen gemacht. Rasen mähe ich nur noch ohne Fangkorb und harke danach den Schnitt unter die Büsche. Mit Fangkorb habe ich fast die doppelte Menge an Rasenschnitt. Das ist mir für den Kompost und auch als Mulchdecke für die Büsche zuviel. Rosenschnitt bringen wir zum Recyclinghof. Rest wird kleingeschnitten und in die Kompostkisten getan - ich habe 3 Stück davon: 1 m x 1 m x 1 m. Da komme ich gut mit hin. Nach einem halben Jahr Reife setze ich den Kompost nochmal um.
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