Worüber habe ich mich heute besonders geärgert? II

Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Vielleicht im Magen vom Hund... :s07: Blöder Gedanke, aber möglich wäre es ja... :s03:
uli21
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Beitrag von uli21 »

Gott, ich bin so sauer, das kann ich gar nicht sagen - der Ärger-thread ist eigentlich fast zuwenig dafür.:grol::grol:

Ich hab meinen Ring verloren! :s04::s04::s04::s04: Den, von dem ich erst berichtet hatte, dass ich ihn weiter machen hab lassen. Er war dann so weit, dass ich ihn am Zeigefinger getragen hab. Und ich hab mir angewöhnt, ihn jedesmal beim Händewaschen runter zu nehmen. Und zwar nicht immer an der gleichen Stelle - also entweder in der Küche, manchmal auf dem WC, dann wieder im Bad. Und auch beim Hände Einschmieren im Wohnzimmer.

Und jetzt ist er weg. Einfach verschwunden. Und ich weiß nicht, ob ich ihn irgendwo abgelegt hab oder ob ich ihn vielleicht gar irgendwo abgestreift hab. Ich hab schon das halbe Haus umgedreht, ob er irgendwo runtergefallen und dahintergerutscht ist - ich hab den Mistkübel ausgeräumt, ich hab Gott sei Dank die beiden Staubsauger beim Ausleeren untersucht. Zwecklos.

Ich weiß eigentlich nicht mehr, wo ich noch suchen soll.:s04::s04::s04::s04:
uli
Zuletzt geändert von uli21 am Donnerstag 15. März 2012, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Ginny, ja man stumpft schon ab, wenn man das mehr als 20 Jahre lang macht. Irgendwie muß man sich ja auch schützen. Würden uns die Leute reden hören, würden sie mit den Ohren schlackern. Das ist aber mehr oder weniger unser aller Abwehrfunktion, um sowas eben nicht so nah an sich ranzulassen. Doch manchmal gibt es halt Situationen, die das Fass dann zum überlaufen bringen. Und das war halt gestern der Fall. Ich hatte das dringende Bedürfnis, mit jemanden darüber zu reden, darum habe ich es hier gepostet.
Als ich damals das Vorstellungsgespräch hatte, und ich gefragt wurde, weshalb ich Krankenschwester werden wolle, habe ich geantwortet, daß ich gerne Menschen helfen möchte. Das möchte ich heute auch noch, doch es wird aufgrund des Zeitmangels immer schwieriger, sich um jeden einzelnen zu kümmern. Das frustet natürlich. Hinter jedem Mensch steht ein Schicksal, ich stelle mir vor, wie sind sie früher gewesen, was sie alles schon erlebt haben. Und dann kommt man in ein Krankenhaus und die eigenen Wünsche werden nicht respektiert, noch wird man "für voll" genommen. Gestern habe ich eine Frau mit hohen Blutdruck aufgenommen. Während der Voruntersuchunggen erzählte sie mir dann, daß ihre Schwester heute morgen gestorben ist. Ich war betreten, hatte wieder einmal keine Zeit, weil noch viele weitere Aufnahmen gewartet haben. Diese Frau brauchte keinen Arzt, keine neuen Medikamente, sie hätte jemanden gebraucht, der ihr zuhört und ihre Hand hält.
Rosenfee
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Beitrag von Rosenfee »

Malva schrieb


Sicher bin ich mir, daß eben Menschen wie Du sehr dazu beitragen, daß ich nun die oben geschilderten Situationen ganz anders empfunden habe.
Hier stimme ich mit Malva völlig überein. Es sind die Stationskräfte, die sehr, sehr viel zum Wohlbefinden und Gutaufgehobengefühl beitragen, die sich Zeit nehmen, wo eigentlich gar keine Zeit zur Verfügung steht, die "mal eben" über die Wange streichen und - wie im Falle meines Vaters letzte Woche - das Brot schmieren, weil die Butter so hart ist. Das zählt so unendlich viel für die Patienten. Marion, ich denke, Du arbeitest auch so. Deswegen Dein tiefer Frust, dass dieses Kostendenken so im Vordergrund steht.
Malva
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Beitrag von Malva »

Es war richtig gut, daß Du dir den Frust und Schmerz hier ein bischen von der Seele geschrieben hast. Nicht hineinfressen hilft gut, davon nicht aufgefressen zu werden.
Malva
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Beitrag von Malva »

Das die genannten Situationen an die Nieren gehen wenn man sie täglich miterleben muss kann ich gut nachvollziehen. Irgendwie mußt Du es schaffen, daß Dich diese Situationen nicht persönnlich total ' runterziehen.

Ich habe im Familienkreis allerdings mehrmals sehr viel bessere Erfahrungen mit Ärzten und auch Krankenhäusern gemacht in mit dem Tod endenden Lebenssituationen. Es gibt sie ganz bestimmt, die anderen Situationen.

Sicher bin ich mir, daß eben Menschen wie Du sehr dazu beitragen, daß ich nun die oben geschilderten Situationen ganz anders empfunden habe.
Ginny
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Beitrag von Ginny »

@ Marion,
ist Dir das immer so gegangen, dass Du mit den Patienten gelitten hast, oder ist das neu?
Ginny
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Beitrag von Ginny »

Es scheint so, als ob es wirklich immer ums Geld, ums Geldverdienen geht.

Als ich nach endlosen Falschbehandlungen ins KH gekommen bin, um das ledierte Knie operieren zu lassen, hat man mich etliche Male geradezu fast genötigt, dass ich mir doch gleich ein künstliches Knie/Kniegelenk einsetzen lassen soll.
Ich habe strikt abgelehnt. Was hat man mir alles für Horrorszenarien vorausgesagt...in Anbetracht meines hohen Alters, meines Übergewichts, und, und und.
Ich habe abgelehnt, habe gesagt, dass ich dann ja immer noch auf ein Kunstgelenk umsteigen könnte.
Bis jetzt ist nichts von den Voraussagen eingetroffen, gut, ich weiß ja nicht, was noch kommt.
Es wäre nur ums Geld gegangen, ein Kunstgelenk ist deutlch teurer.

Dann sollte ich, ganz dringend, noch eine Knochendichtemessung durchführen lassen. Mußte ich selber zahlen.
Und dann heißt es, sie haben Knochen wie eine junge Frau, sach ich doch :s20: schade ums Geld.
Zuletzt geändert von Ginny am Montag 20. Februar 2012, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Und die Verfügung ist wie Uli schon schrieb, reine Auslegungssache. Selbst wenn der Patient sie unterschrieben hat, werden immer noch die Angehörigen gefragt, ob sie das denn auch wirklich möchten. Meist wird ihnen dann vorgegaukelt, daß es mit ein paar Medikamenten ja wieder heilbar ist, und man an "sowas" heutzutage nicht mehr sterben müßte. Wie gesagt, die Götter in weiß... die Angehörigen glauben das. Aber natürlich sehen sie ja auch die eigene Mutter/den eigenen Vater dort liegen, was sicher auch noch eine große Rolle spielt. Wer möchte schon gerne die Verantwortung dafür übernehmen? Die gibt man dann natürlich gerne an den Arzt ab. Der weiß schon was richtig ist. :rolleyes: Leider wird dann auich gerne verschwiegen, daß Vatern/Muttern den Rest seines/ihres Lebens auf eine Beatmungsmaschine angewiesen bleiben wird und bettlägerig bleibt...
Pru, ja genau das Menschliche fehlt einfach. Darum habe ich ja auch geschrieben, daß ich mich derzeit echt frage, ob ich diesen Job noch weiter machen möchte. Meine, ob ich das ethisch noch mit mir vereinbaren kann...
Wir haben gerade noch so einen traurigen Fall liegen.... er tut mir sooo leid. :(
Rosenfee
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Beitrag von Rosenfee »

Ich dachte immer, dass Patientenverfügungen für den behandelnden Arzt bindend seien:s03: Da haben meine Schwiegereltern und meine Mutter ja Glück gehabt, dass sie an humane Mediziner gekommen sind und sie in Würde sterben durften. Das ist wirklich haarsträubend, was Du berichtest, Marion. Ich kann sehr gut verstehen, dass dieser Job so keine Freude mehr macht.

Uli, ich hatte es von dem Ring gar nicht gelesen. Aber da ist der Ärger dann ja zu einem Freu geworden:s19:
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Ach Flower, das tut mir so leid für solche Leute. Ist das noch lebenswert? Womit haben manche Leute das verdient? Warum müssen sie sich noch so lange quälen? Solche armen Seelen bekommen wir auch ab und an. Die Pflegeheime oder auch die Angehörigen zuhause, wenn er dort gepflegt wird, sind völlig überlastet. Das Ende vom Lied ist, sie kommen mit Austrocknung in's KH und das erste wonach sie fragen ist ein Glas Wasser. :( Und es wird immer schlimmer. Es fehlen einfach viel zu viele Pflegekräfte, Deutschland wird immer älter, gerade auch weil vieles immer wieder "gerettet" wird. Früher durften sie noch zuhause friedlich einschlafen, im Kreise der Familie. Heute gibt es sterben am Monitor. :s23: Völlig alleingelassen, ohne jemanden, der ihnen die Hand hält.
Pru
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Beitrag von Pru »

Die Menschenunwürdigkeit darin ist es, die ich einfach unglaublich finde. Über Kosten will ich echt gar nix mehr hören, ich habe es so satt, dass in diesem Lande jeder und alles nur noch als Kostenfaktor betrachtet wird.

Das mit der Patientenverfügung habe ich eigentlich auch so verstanden wie du, Ninna.
Ninna
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Beitrag von Ninna »

Marion, ich kann gut verstehen, das dir der Hut hochgeht! Ich bin auch dagegen ein Leben, welches keine Chance mehr hat, sei es wegen des hohen Alters oder einer schweren unheilbaren Erkrankung, mit allen Mitteln zu erhalten und das Leiden damit unnötig zu verlängern! Das ist Menschenunwürdig!

...zu den Patientenverfügungen, da dachte ich eigentlich, das darin Vorsorge getroffen wird, das eben dieses unnötige Verlängern nicht stattfindet! :verzieh:
Zuletzt geändert von Ninna am Montag 20. Februar 2012, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
Flower
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Beitrag von Flower »

Ja Marion, ich sehe das auch so. wir haben den fallja nun in der familie mein schwager ist ein rundumpflgegefall liegt zu hause, hat einen dauerkatheder und eine magensonde. Vor 3 wochen hat er gekrampft da hat der pflegedienst den notarzt gerufen, ab ins KH es wurde ein CT gemacht nichts auffaälliges gefunden und wurde mit dem krankentransport nach hause gebracht. Er liegt nur da manchmal spricht er ein wenig, aber meistens ist er auch recht agressiv.
Ne, so möchte ich auch nicht mein leben beenden.
Zuletzt geändert von Flower am Montag 20. Februar 2012, 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
Marion aus Ostfriesland
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Beitrag von Marion aus Ostfriesland »

Ich bin froh, daß ihr das auch so seht. Nur es muß halt noch viel mehr Aufklärung erfolgen. Ginny, das ist das perfekte Beispiel dafür. Eine 99-jährige mit einer neuen Hüfte zu versorgen, das ist wirklich nur Geldmacherei! Und treibt die Kosten unnötig in die Höhe. Wir alle müssen das bezahlen. Und auch wenn ein Alkoholiker regelmäßig jeden Monat wieder in's KH zum Entzug kommt. Rutscht er dann auch noch in's Delier, kommt an die Beatmungsmaschine, wird somit intensivpflichtig, treibt das die Kosten in imense Höhen, die keine Krankenkasse mehr bezahlt. Warum dürfen die Ärzte solche Patienten nicht mehr abweisen? Wenn einer 5x so eine Therapie gemacht hat und immer wieder rückfällig wurde, muß man sich doch fragen, ob das überhaupt noch gerechtfertigt wird, einem anderen Patienten, der es wirklich nötig hat, den Platz wegzunehmen. Und die Pflegekraft.
Warum kosten die Medikamente in Deutschland 5x soviel, als in allen anderen Ländern auf der Welt? :s14: Boah, es ist echt zum Haare raufen!
Ein Beispiel noch, neulich wirklich so passiert. Ich habe in einer der letzten Nachtwachen eine Patientin in meinem Alter gehabt. Schwer krank, aber dennoch noch fit und ansprechbar und sicher auch therapierbar. Eine Nacht später lag sie bereits an der Beatmungsmaschine, die Ärzte haben ihr "Okay" gegeben, daß keine Reanimation mehr stattfinden soll. Derweil lag im Nebenzimmer ein Patient mit einer Verfügung, der unglaubliche 3x reintubiert wurde. Gegen seinen Willen! Er war doppelt so alt. Wir haben alle gedacht, wir wären im falschen Film. :s18:
Kris, ich freue mich, daß dein GG zu der humanen Sorte gehört. Das ließt man ja auch häufig aus deinen Berichten, was er wieder alles an "Naturalien" mitgebracht hat von seinen Krankenbesuchen. Schön wenn man sich darüber noch freuen kann, es gibt aber eben auch Ärzte, für die zählt nur die Kohle von der Krankenkasse. :s14:
uli21
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Beitrag von uli21 »

Ich glaube, das ist auch zT eine übersteigerte Auslegung des hippokratischen Eides - solange noch was geht, solange noch ein Funken Atem in einem Menschen ist, muss man was tun.
Vielleicht können die Ärzte auch nicht mit "Niederlagen" umgehen. Was bei einem solchen gesegneten Alter doch schon etwas seltsam ist.:s07:
Ich finde es auch immer sehr seltsam, wenn die halbe Welt bestürzt ist, wenn weit über 80jährige plötzlich und tragischerweise sterben.
Ich meine, wie lang wollen die Leute denn tatsächlich leben? Wenn jemand in dem Alter einen Arzt braucht, weil er schwächelt, dann ist das wohl ein Zeichen, dass es zu Ende geht....:s18::s18:
uli
Ginny
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Beitrag von Ginny »

dem stimme ich voll und ganz zu!

Was hier in D alles so passiert und von Lobbyisten gelenkt wird, geht oft gar nicht mehr.

Ob das die total überteuerten Medikamente sind, OP's an sehr alten Menschen, zu viele Op's bei allen und das, was neuerdings mit Kindern passiert. Plötzlich sind fast 3/4 der Kinder auffällig, brauchen angeblich sehr teure Medikamente und die Eltern sind einigen Lehrerinnen und den Ärzten ausgeliefert.
Am Freitag stand hier ein Bericht in der NWZ, dass deutschen Kindern rund 1,5 Tonnen von dem Medikament gegen ADHS verabreicht wurden, im Jahr! Und sehr viele Kinder haben gar kein ADHS. Jetzt soll genauer untersucht und geprüft werden, vom Gesundheitsministerium:s17:

Als meine Mutter im KH lag, war dort eine Patientin, der mit fast 99 eine neue Hüfte eingesetzt wurde. Sie war schon bei der Einlieferung in einem sehr schwachen Zustand und sehr verwirrt, 2 Tage nach der OP ist sie aufgestanden, gestürzt und gestorben.
Pru
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Beitrag von Pru »

Du hast ja so recht, Marion, ich kann dir gar nicht sagen, wie recht du hast. Was ich in den letzten anderthalb Jahren alles erlebt habe, das könnte mehr als nur ein Buch füllen - wie mag das nur bei dir sein.
Kris
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Beitrag von Kris »

ja Marion, manchmal kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln, was da alles noch veranlasst wird :s18:

gut, dass GG zu der letzteren Sorte von Weißkitteln zählt :s19:
sarah
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Beitrag von sarah »

find ich gut, marion, dass du diesen ärger mal rausgelassen hast...
ein schlimmes thema, alle werden gepusht und vollgepumpt - aber zu welchem zweck? für mich steht da kein mensch, ich sehe da oftmals eher nur konsumenten....pharmazie auf deuwel komm raus, wie so jemand dann den tag verbringt, das ist egal. und ob das pflegepersonal nachkommt mit dem drehen und wenden der patienten (kunden) in den 'senioren-residenzen' will auch niemand wissen............:s18:
dass dir da öfter mal der kragen platzt, kann ich gut verstehen!
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